Brandstiftung in Essen: Motiv im familiären Konflikt vermutet
Ein 41-jähriger Mann, der in Essen zwei Brände in Mehrfamilienhäusern gelegt haben soll, hatte laut seinem Anwalt kein politisches Motiv. Die Tat sei auf familiäre Konflikte, insbesondere einen Kampf um die Kinder, und möglicherweise eine psychische Störung zurückzuführen. Der Mann, der die syrische Staatsbürgerschaft besitzt, wird beschuldigt, schwere Brandstiftung und versuchten Mord begangen zu haben, wodurch 30 Menschen, darunter zwei Kleinkinder, verletzt wurden.