Feuerwerkskörper verursachen Scheunenbrand nahe Güstrow
Nahe Güstrow hat das Spielen von Kindern mit Feuerwerkskörpern einen Scheunenbrand verursacht. Wie die "Zeit" am 28.12.2024 berichtete, entzündete sich die Scheune, nachdem die Kinder dort mit Feuerwerkskörpern hantiert hatten. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch unbekannt.
Der Feuerwehr gelang es, den Brand unter Kontrolle zu bringen und ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäude zu verhindern. Verletzte gab es glücklicherweise keine. Die Polizei ermittelt nun den genauen Ablauf des Vorfalls und prüft die Haftung der Eltern für den entstandenen Schaden.
Der Vorfall ereignete sich in einem ländlichen Gebiet in der Nähe von Güstrow. Die Scheune wurde durch das Feuer erheblich beschädigt. Die Löscharbeiten erstreckten sich über mehrere Stunden und erforderten einen Großeinsatz der örtlichen Feuerwehr.
Die Polizei mahnt in diesem Zusammenhang eindrücklich zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Feuerwerkskörpern, vor allem durch Kinder. Feuerwerkskörper dürfen ausschließlich von Erwachsenen und nur an den dafür vorgesehenen Tagen gezündet werden. Eltern sollten ihre Kinder über die Gefahren von Feuerwerkskörpern aufklären und diese sicher aufbewahren.
Neben dem Brand bei Güstrow gab es in Mecklenburg-Vorpommern in den vergangenen Tagen weitere Meldungen. Die "Welt" berichtete am 15. August 2024 über einen Todesfall in einer Rostocker Flüchtlingsunterkunft und die Verleihung des Verdienstordens an Toni Kroos. Der "Nordkurier" meldete am 17. Oktober 2024 unter anderem Demonstrationen gegen das Verbot der Regenbogenflagge in Neubrandenburg und die Wahl der Berliner Sportchampions.
Quellen:
- https://www.zeit.de/news/2024-12/28/kinder-zuendeln-mit-feuerwerkskoerpern-scheune-brennt-ab
- https://www.nordkurier.de/autoren/deutsche-presse-agentur-2119
- https://www.welt.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/