Nach den Schneefällen der vergangenen Tage setzt in Bayern nun Tauwetter ein. Wie ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mitteilte, wird es in der Nacht zum Sonntag im Norden und Osten Bayerns nochmals kurz schneien, bevor Regen einsetzt. Aufgrund der niedrigen Temperaturen besteht Glatteisgefahr. Diese Information wurde von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) verbreitet und von der ZEIT online veröffentlicht (https://www.zeit.de/news/2024-11/23/es-wird-wieder-waermer-in-bayern).
Am Sonntag steigen die Temperaturen deutlich über den Gefrierpunkt. Im Westen Bayerns werden 10 bis 15 Grad erwartet, im Osten 6 bis 10 Grad. Im Flachland wird der Schnee voraussichtlich abschmelzen, während er in den Alpen und im Bayerischen Wald liegen bleibt. Auch zum Wochenstart bleibt es mild, mit Temperaturen um 6 Grad in Niederbayern und bis zu 15 Grad am Untermain und am höheren Alpenrand. Diese Prognose entspricht ebenfalls den Angaben des DWD, wie die dpa berichtet.
Laut wetter.com, die auf langfristige Wetterprognosen spezialisiert sind (https://www.wetter2.com/europe/germany/bavaria?page=long-range), basieren die Daten auf Durchschnittswerten der Vorjahre und werden täglich aktualisiert. Für Dezember werden im Schnitt Temperaturen um den Gefrierpunkt erwartet, wobei die genauen Werte je nach Region und Tag variieren. Auch der Bayerische Rundfunk (BR) berichtet von steigenden Temperaturen und wechselhaftem Wetter in den kommenden Tagen (https://www.br.de/wetter/action/bayernwetter/bayern.do).
Wetter.de (https://www.wetter.com/deutschland/bayern/DEADM102.html) meldet für Sonntag starke Bewölkung und örtliche Schauer, gefolgt von sonnigen Abschnitten am Freitag und überwiegend trockenem Wetter am Samstag. Die Temperaturen liegen zwischen 9 und 18 Grad. Stern.de (https://www.stern.de/gesellschaft/regional/bayern/wetter--es-wird-wieder-waermer-in-bayern-35253200.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard&utm_term=Wetter_Es%252Bwird%252Bwieder%252Bw%2525C3%2525A4rmer%252Bin%252BBayern) bestätigt den Trend der steigenden Temperaturen und den allmählichen Rückgang der Schneedecke.
Quellen: