7.11.2024
Tödlicher Wohnhausbrand in Aschersleben
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Bei Wohnhausbrand in Aschersleben: Toter Mensch geborgen

In Aschersleben im Salzlandkreis wurde am Abend des 7. November 2024 ein Toter aus einem brennenden Wohnhaus geborgen. Wie die Polizei mitteilte, wurde die Person in der Wohnstube einer Doppelhaushälfte gefunden. Die Identität des Toten ist noch ungeklärt. Die Gerichtsmedizin wird nun feststellen müssen, ob es sich um den Bewohner des Hauses handelt. Weitere Verletzte gab es laut Polizeiangaben nicht. Die Zeit berichtete ebenfalls über den Vorfall.

Als die Polizei am Brandort eintraf, wurde den Einsatzkräften mitgeteilt, dass sich der Bewohner noch im Haus befinden könnte. Der Versuch, die Haustür aufzubrechen, misslang zunächst. Schließlich gelang es der Feuerwehr, die Tür gewaltsam zu öffnen. Daraufhin wurde die tote Person in der Wohnstube entdeckt.

Die Feuerwehr konnte den Brand schließlich löschen. Die angrenzende Doppelhaushälfte ist laut Polizeiangaben durch das Feuer vorübergehend unbewohnbar. Die Bewohnerin kam bei Bekannten unter. Rund 60 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Ähnliche Informationen wurden auch von der dpa Sachsen verbreitet.

Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) berichtete am 29. Oktober 2024 über einen weiteren Brand in Borne im Salzlandkreis, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen. Auch hier verzögerte sich die Bergung einer der Leichen, da das Gebäude einsturzgefährdet war und erst vom Statiker freigegeben werden musste. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

In Halle an der Saale konnte die Polizei Drogen im Wert von rund 50.000 Euro sicherstellen. Wie die Volksstimme berichtet, wurden bei Durchsuchungen mehrerer Wohnungen verschiedene Drogen, Bargeld und eine Schreckschusspistole gefunden. Ein 22-Jähriger wurde in Untersuchungshaft genommen.

Das Brandenburg Museum in Potsdam widmet sich derweil der Erinnerungskultur an die NS-Zeit. Wie die Volksstimme berichtet, können Besucher in der Ausstellung "In Echt? – Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen" mittels Virtual-Reality-Technik interaktiv mit Zeitzeugenberichten interagieren.

In Niederbayern wurde eine 83-jährige Fußgängerin auf einem Supermarktparkplatz von einem Gabelstapler angefahren und schwer verletzt. Der Fahrer flüchtete vom Unfallort, wurde aber später von der Polizei festgenommen. Stern.de berichtet über den Vorfall.

Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) fordert nach dem Aus der Ampel-Koalition eine rasche Stabilisierung der Wirtschaftspolitik. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, sieht er die Unkalkulierbarkeit der Lage mit Sorge und befürchtet negative Auswirkungen auf die Wirtschaft.

Quellen:

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