Rechtzeitig zum Start in die Adventszeit hat der Winter Bayern fest im Griff. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilt, müssen sich die Menschen im Freistaat auf frostige Temperaturen, Nebel und in den Bergen sogar auf Schnee einstellen. (Zeit Online, 29.11.2024)
Bereits am Freitagvormittag lag verbreitet dichter Nebel, vor allem im Westen Bayerns, mit Sichtweiten von unter 150 Metern. Der DWD warnte vor Frost und Glätte durch gefrierende Nässe oder Reif. Tagsüber blieb es überwiegend bewölkt. Am östlichen Alpenrand und im Bayerischen Wald schneite es ab 800 Metern Höhe. Die Temperaturen erreichten maximal 1 bis 7 Grad. Übereinstimmende Informationen verbreiteten auch andere Medien wie Stern.de und TVAktuell.com.
In der Nacht zum Samstag blieb es neblig. Die Temperaturen sanken auf -1 bis -5 Grad, in den Alpentälern örtlich sogar unter -8 Grad. Verbreitet bestand Glättegefahr. Am Samstag zeigte sich dann häufiger die Sonne. Die Höchsttemperaturen lagen zwischen 1 und 5 Grad. Der Wind war schwach bis mäßig, in Franken und im Alpenvorland zeitweise etwas stärker. WLZ-Online berichtete ebenfalls über die winterlichen Verhältnisse.
Für die Nacht zum Sonntag prognostizierte der DWD erneut Nebel oder Hochnebel, während es in den höheren Berglagen oft klar blieb. Die Tiefsttemperaturen lagen zwischen -2 und -6 Grad, in den Alpentälern bis -9 Grad. Stellenweise trat Glätte auf. Wetter.de stellte detaillierte Karten zur Bodenfrostgefahr bereit.
Am Sonntag blieb es in den tieferen Lagen neblig-trüb, in Alpennähe und in den Mittelgebirgslagen schien hingegen oft die Sonne. Am höheren Alpenrand stiegen die Temperaturen auf bis zu 8 Grad, sonst erreichten sie 0 bis 5 Grad. Auch in der Nacht zum Montag bestand wieder Glatteisgefahr. Merkur.de informierte über die winterlichen Aussichten für die Adventszeit.
Auch in den folgenden Tagen blieb der Winter in Bayern präsent. Der DWD veröffentlichte regelmäßig aktualisierte Wettervorhersagen.