Am 4. Dezember 2024 kam es auf einer Landstraße nahe Kirchheimbolanden (Donnersbergkreis) zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein achtjähriges Kind und zwei Erwachsene leichte Verletzungen erlitten. Alle drei wurden laut Polizeiangaben in ein Krankenhaus eingeliefert. Die ZEIT berichtete ebenfalls darüber.
Eine 22-jährige Autofahrerin übersah beim Abbiegen den Wagen eines 32-Jährigen, in dem sich das achtjährige Kind als Beifahrer befand, so der Polizeibericht. Beide Fahrzeuge wurden durch den Zusammenstoß erheblich beschädigt. Die Saarbrücker Zeitung (SZ) schilderte den Unfallhergang ähnlich und ergänzte, dass die Bergung der Fahrzeuge und die Straßenreinigung mehrere Stunden dauerten.
In letzter Zeit wurden vermehrt ähnliche Unfälle mit tragischem Ausgang in den Medien thematisiert. Das Bergische Revier (BR) berichtete beispielsweise über einen Unfall in Baden-Württemberg, bei dem zwei Kinder starben. Auch stern.de griff den Unfall bei Kirchheimbolanden auf und stellte ihn in den Kontext weiterer Verkehrsunfälle mit Verletzten und Todesopfern.
Die Polizei ermittelt zur Unfallursache. Der Trierische Volksfreund (TV) berichtete am selben Tag von einem weiteren Unfall in der Nähe von Bad Kreuznach, bei dem eine Seniorin beim Abbiegen ein anderes Fahrzeug übersah und drei Personen verletzte. Die Häufung solcher Unfälle verdeutlicht die Wichtigkeit von Achtsamkeit und Vorsicht im Straßenverkehr.
Quellen: