Die US-Präsidentschaftswahl 2024 ist entschieden. Donald Trump hat die Wahl gewonnen und wird erneut ins Weiße Haus einziehen. Wie die FAZ berichtet, hat sich der amtierende Präsident Joe Biden nach der Wahlniederlage von Kamala Harris an die Nation gewandt und eine friedliche Machtübergabe zugesichert. (Quelle: FAZ)
In seiner Rede betonte Biden die Bedeutung der Demokratie und den Respekt vor dem Wahlergebnis. Er dankte den Wählerinnen und Wählern für ihre Teilnahme und den Wahlhelfern für ihren Einsatz. Die tagesschau berichtet, dass erste Nachwahlbefragungen zeigen, dass die Demokratie für viele Wähler ein zentrales Anliegen war. (Quelle: tagesschau.de)
Der Wahlkampf war von einer tiefen gesellschaftlichen Spaltung geprägt. Trump hatte im Wahlkampf mit seiner "America First"-Agenda geworben und wie die Rheinische Post berichtet, auf Themen wie Migration und Wirtschaft gesetzt. (Quelle: RP Online)
Harris hatte versucht, sich als Gegenpol zu Trump zu positionieren und auf Themen wie soziale Gerechtigkeit und den Kampf gegen den Klimawandel gesetzt. Die Süddeutsche Zeitung analysiert, dass Harris möglicherweise durch ein schlechtes Abschneiden bei bestimmten Wählergruppen, wie zum Beispiel Latinos, die Wahl verloren hat. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
Die Reaktionen auf Trumps Wahlsieg sind international gemischt. Während einige Staats- und Regierungschefs ihm gratulierten, äußerten andere ihre Besorgnis über die Zukunft der transatlantischen Beziehungen. Das ZDF berichtet, dass unter anderem der ukrainische Präsident Selenskyj Trump gratuliert und ein "ausgezeichnetes" Telefonat mit ihm geführt hat. (Quelle: ZDF)
Die Wahlbeteiligung war hoch, was auf das große Interesse der Bevölkerung an dieser Wahl hindeutet. Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet, dass Trump in den Swing States deutlich vor Harris lag. (Quelle: NOZ)
Die kommenden vier Jahre werden zeigen, wie sich die Politik der USA unter Präsident Trump entwickeln wird.
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