7.11.2024
Rheinmetall Verzeichnet Rekordwachstum Im Rüstungsgeschäft
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Der Rüstungskonzern Rheinmetall verzeichnet aufgrund des Ukraine-Krieges und der damit verbundenen erhöhten Nachfrage nach Militärgütern ein deutliches Geschäftswachstum. Wie das Unternehmen in Düsseldorf mitteilte, stieg der Konzernumsatz in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 um 36 Prozent auf 6,3 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis erhöhte sich sogar um 72 Prozent auf 705 Millionen Euro, wie die Zeit berichtet (https://www.zeit.de/news/2024-11/07/rheinmetall-weitet-geschaeft-deutlich-aus). Auch andere Medien wie der Tagesspiegel (https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/waffen-rheinmetall-weitet-geschaeft-deutlich-aus-12662195.html) und die Saarbrücker Zeitung (https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/wirtschaft/rheinmetall-weitet-geschaeft-deutlich-aus_aid-120863737) berichten über die positive Entwicklung.

Der Auftragsbestand erreichte mit 52 Milliarden Euro einen neuen Höchststand. Rheinmetall-Chef Armin Papperger erklärte laut dpa, dass die zahlreichen Auftragserfolge die Notwendigkeit des Unternehmens unterstreichen und ein noch nie dagewesenes Wachstum verzeichnet wird.

Rheinmetalls Produktportfolio umfasst Panzer, Artillerie, Flugabwehrgeschütze, Munition und Militär-Lastwagen. Die Produkte werden nicht nur in der Ukraine eingesetzt, sondern auch von NATO-Staaten nachgefragt, die ihre Verteidigungsausgaben aufgrund des russischen Angriffs erhöht haben. Die Firmenzentrale befindet sich in Düsseldorf, das größte Werk im niedersächsischen Unterlüß.

Das Unternehmen profitiert von der anhaltenden Nachfrage nach Rüstungsgütern, die durch den Krieg in der Ukraine und die gestiegene Bedrohungswahrnehmung in Europa ausgelöst wurde. Wie die WNOZ berichtet (https://www.wnoz.de/nachrichten/deutschland-und-die-welt/wirtschaft/rheinmetall-weitet-geschaeft-deutlich-aus-568515.html), hat sich der Börsenkurs von Rheinmetall seit Kriegsbeginn mehr als verfünffacht.

Die Geschäftszahlen des dritten Quartals 2024 unterstreichen diese Entwicklung. Comdirect (https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=1140011589) meldet, dass der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich gestiegen ist. Laut einer Pressemitteilung von Rheinmetall selbst (https://www.rheinmetall.com/de/media/news-watch/news/2024/11/2024-11-07-rheinmetall-pressemitteilung-quartalsmitteilung-q3) konnte der operative Free Cashflow deutlich verbessert werden, hauptsächlich aufgrund gestiegener Kundenanzahlungen. Das Unternehmen bestätigt seine Jahresprognose für 2024 und erwartet eine operative Renditemarge am oberen Ende der Prognose.

Auch die Grafschafter Nachrichten (https://www.gn-online.de/deutschland-und-welt/rheinmetall-weitet-geschaeft-deutlich-aus-555938.html) berichten über die Ausweitung des Geschäfts von Rheinmetall. Die anhaltende Nachfrage nach Rüstungsgütern, insbesondere aus Deutschland und anderen NATO-Ländern, sorgt für volle Auftragsbücher und einen hohen Auftragsbestand.

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