11.11.2024
SZ Wirtschaftsgipfel 2024: Deutschlands Weg im globalen Wandel
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Die Welt im Umbruch: Herausforderungen und Chancen für die deutsche Wirtschaft

Der 18. SZ Wirtschaftsgipfel in Berlin stand unter dem Motto "Die Welt im Umbruch – was tun?". Vom 11. bis 13. November 2024 diskutierten hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft im Hotel Adlon die drängendsten Fragen unserer Zeit. Wie der Liveblog der Süddeutschen Zeitung berichtete, eröffnete Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) den Gipfel. Die Veranstaltung bot eine Plattform für den Austausch über die Folgen der globalen Wahlen, den Einfluss neuer Technologien wie Künstlicher Intelligenz und Kernfusion sowie die Auswirkungen der aktuellen Kriege auf den Welthandel.

Globale Herausforderungen im Fokus

Die deutsche Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Die zunehmende Fragmentierung der Weltwirtschaft und der Rückgang des Freihandels, wie von Claus Hulverscheidt in der Süddeutschen Zeitung analysiert, stellen das deutsche Wirtschaftsmodell auf die Probe. Die Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten, über die die Süddeutsche Zeitung berichtete, und der darauffolgende Bruch der Ampelkoalition, wie ebenfalls in der Süddeutschen Zeitung beschrieben, verstärken die Unsicherheit und erfordern neue Strategien.

Technologie und Innovation als Treiber des Wandels

Neben den politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen standen auch die Chancen neuer Technologien im Mittelpunkt des Gipfels. Jonas Andrulis, CEO von Aleph Alpha, betonte im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz für die deutsche Wirtschaft. Auch die Rolle der Kernfusion als Zukunftstechnologie wurde diskutiert.

Vielfältiges Programm mit hochkarätigen Sprechern

Das Programm des SZ Wirtschaftsgipfels, über das die Süddeutsche Zeitung informierte, umfasste eine Vielzahl von Panels und Diskussionsrunden. Neben Annalena Baerbock und Boris Pistorius sprachen unter anderem auch Christian Lindner, Friedrich Merz, Michael Kretschmer, Sahra Wagenknecht und Volker Wissing. Der Astronaut Alexander Gerst bot Einblicke in die Zukunft Europas im Weltraum. Der ehemalige Bundesinnenminister Otto Schily, der sich mittlerweile als Olivenbauer in der Toskana betätigt, teilte seine Erfahrungen aus seiner langjährigen politischen Karriere.

Die Suche nach Lösungen

Der SZ Wirtschaftsgipfel bot eine Plattform für den offenen Dialog und die Suche nach Lösungen für die komplexen Herausforderungen unserer Zeit. Die Diskussionen drehten sich um die Frage, wie Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit stärken, den Wohlstand sichern und die Demokratie verteidigen kann. Der Gipfel unterstrich die Notwendigkeit von Kooperation und Innovation, um den Herausforderungen des globalen Umbruchs erfolgreich zu begegnen.

Quellen:

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