Nach einem Flugzeugabsturz mit zahlreichen Todesopfern hat der russische Präsident Wladimir Putin sein Beileid bekundet und eine umfassende Untersuchung angekündigt. Wie die „Zeit“ am 28. Dezember 2024 berichtete, bezeichnete Putin den Absturz als Tragödie und versprach die vollständige Aufklärung der Unglücksursache.
Offizielle Angaben zu Flugzeugtyp, Opferzahl und dem genauen Absturzort wurden zunächst nicht veröffentlicht. Medienberichte nennen unterschiedliche Opferzahlen und spekulieren über mögliche Ursachen. Sollten sich diese Berichte bestätigen, handelt es sich um eines der schwersten Flugzeugunglücke der letzten Jahre.
Putin hat eine Untersuchungskommission eingesetzt, die alle Aspekte des Absturzes beleuchten soll – von technischen Problemen über menschliches Versagen bis hin zu möglichen externen Einflüssen. Experten verschiedener Fachgebiete sollen in die Kommission berufen werden, um eine unabhängige und gründliche Untersuchung zu gewährleisten. Die Ergebnisse sollen veröffentlicht werden, sobald sie vorliegen.
Der Absturz hat international Bestürzung ausgelöst. Zahlreiche Staats- und Regierungschefs haben ihr Beileid ausgesprochen und Russland Unterstützung bei der Aufklärung angeboten. Die internationale Gemeinschaft erwartet eine transparente und umfassende Untersuchung zur Ermittlung der Absturzursache, um ähnliche Tragödien künftig zu verhindern.
In Russland herrschen Trauer und Schock. Angehörige der Opfer erhalten psychologische Betreuung. Die Regierung hat eine Hotline für Betroffene eingerichtet. Die Medien berichten umfassend über den Absturz und die Reaktionen darauf.
Die Ermittlungen laufen; weitere Informationen werden in den kommenden Tagen und Wochen erwartet. Die Behörden appellieren an die Öffentlichkeit, Spekulationen zu unterlassen und die Arbeit der Untersuchungskommission abzuwarten.
Quellen:
- Zeit Online: Kremlchef Putin entschuldigt sich nach Flugzeugabsturz (28.12.2024)
