19.12.2024
Kekilli und Gleschinski in der Max Ophüls Preis Jury

Sibel Kekilli in der Jury des 46. Max Ophüls Preises

Die Schauspielerin Sibel Kekilli („Gegen die Wand“, „Tatort“) wird Mitglied der Spielfilmjury beim 46. Max Ophüls Preis Filmfestival (MOP), welches vom 20. bis 26. Januar 2025 in Saarbrücken stattfindet. Wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) meldet, wird die 44-Jährige mitentscheiden, wer den mit 36.000 Euro dotierten Max Ophüls Preis für den besten Spielfilm, den Preis für die beste Regie und die Auszeichnung für den gesellschaftlich relevantesten Film erhält. Quelle: ZEIT ONLINE

Auch Regisseur Max Gleschinski, dessen Film „Alaska“ beim MOP 2023 als bester Spielfilm prämiert wurde und der 2024 den Nachwuchspreis der DEFA-Stiftung erhielt, gehört der Spielfilmjury an. Insgesamt werden am 25. Januar 19 Preise im Gesamtwert von 128.500 Euro vergeben. Neu ist in diesem Jahr der „Treatment Development - ZDF/Das kleine Fernsehspiel“ zur Förderung von Recherche und Stoffentwicklung für abendfüllende Debütfilme. Quelle: Süddeutsche Zeitung

57 Filme, darunter 38 Premieren, haben sich für den 46. Max Ophüls Preis beworben. Die 29 Jurymitglieder, verteilt auf acht Wettbewerbsjurys, sichten und bewerten die Beiträge in den Kategorien Spielfilm, Dokumentarfilm, Mittellanger Film und Kurzfilm. Svenja Böttger, die künstlerische Leiterin des MOP, unterstrich die Wichtigkeit einer diversen und fachkundigen Jury. Quelle: ffmop.de

Der Max Ophüls Preis ist ein bedeutendes Festival zur Förderung des deutschsprachigen Filmnachwuchses aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Quelle: ffmop.de

Weitere Informationen zu den Jurys vergangener Festivaljahre sind auf der offiziellen Webseite des Festivals verfügbar. Quelle: ffmop.de

Weitere
Artikel