Am Donnerstagabend ereignete sich auf der Bundesstraße 31 bei Eriskirch ein Auffahrunfall, bei dem fünf Personen verletzt wurden. Wie die Polizei mitteilte, übersah ein Autofahrer den stockenden Verkehr und fuhr auf das vor ihm befindliche Fahrzeug auf. Die Wucht des Aufpralls löste eine Kettenreaktion aus, bei der das zweite Fahrzeug auf ein drittes und dieses wiederum auf ein viertes Auto geschoben wurde. Die Insassen des vierten Fahrzeugs blieben unverletzt. Der Unfallverursacher und die vier Insassen der anderen beiden beteiligten Fahrzeuge erlitten leichte Verletzungen und wurden ins Krankenhaus gebracht. Wie die Zeit berichtet, schätzt die Polizei den Sachschaden auf über 25.000 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die B31 für dreieinhalb Stunden voll gesperrt werden.
Der Unfall ereignete sich am Donnerstagabend auf der B31 in der Nähe von Eriskirch. Der Verkehrsfluss war offenbar ins Stocken geraten, was der Unfallverursacher zu spät bemerkte. Durch den Aufprall wurden die drei vor ihm stehenden Fahrzeuge aufeinander geschoben. Die Rettungskräfte waren schnell vor Ort und versorgten die Verletzten. Glücklicherweise erlitten die Insassen des letzten Fahrzeugs keine Verletzungen.
Die Polizei sperrte die B31 für die Dauer der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten komplett. Der Verkehr wurde umgeleitet. Der Sachschaden wird von der Polizei auf über 25.000 Euro geschätzt. Die beteiligten Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Die Sperrung der B31 dauerte dreieinhalb Stunden an, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte.
Die Vollsperrung der B31 hatte erhebliche Auswirkungen auf den Verkehrsfluss in der Region. Autofahrer mussten lange Umwege in Kauf nehmen. Die Polizei regelte den Verkehr und leitete die Fahrzeuge um. Die Sperrung dauerte bis in die späten Abendstunden an. Erst nach Abschluss der Bergungsarbeiten und der Unfallaufnahme konnte die B31 wieder für den Verkehr freigegeben werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen. Es wird geprüft, ob der Unfallverursacher möglicherweise abgelenkt war oder die Geschwindigkeit nicht den Verkehrsverhältnissen angepasst hatte. Auch der Zustand der Fahrzeuge wird untersucht. Die Polizei bittet Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, sich zu melden. Die Ermittlungen dauern an.
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