Im Anschluss an den mutmaßlichen Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt, bei dem ein Fahrzeug in eine Menschenmenge fuhr, hat NATO-Generalsekretär Mark Rutte Bundeskanzler Olaf Scholz sein Beileid übermittelt. Laut der Deutschen Presse-Agentur (dpa) hat Rutte Scholz kontaktiert und ihm persönlich sein Mitgefühl ausgedrückt. Zusätzlich schrieb Rutte auf der Plattform X (ehemals Twitter): "Meine Gedanken sind bei den Opfern und deren Familien." Er unterstrich die Solidarität der NATO und erklärte: "Die Nato steht an der Seite Deutschlands." Auch die Zeit berichtete über die Beileidsbekundung (https://www.zeit.de/news/2024-12/20/nato-generalsekretaer-kondoliert-scholz-wegen-magdeburg).
Der Vorfall kurz vor Weihnachten auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt hat weltweit Entsetzen ausgelöst. Der stern berichtet von zahlreichen Reaktionen internationaler Politiker und Organisationen. (https://www.stern.de/gesellschaft/regional/sachsen-anhalt/anschlag--nato-generalsekretaer-kondoliert-scholz-wegen-magdeburg-35329822.html). Die Volksstimme berichtete ebenfalls umfassend über den Anschlag und die darauffolgenden Reaktionen, einschließlich des Aufrufs der Polizei an die Öffentlichkeit, Fotos und Videos des Vorfalls für die Ermittlungen bereitzustellen. (https://www.volksstimme.de/panorama/anklage-nach-angriff-auf-asylbewerber-in-sebnitz-erhoben-3970031 und https://www.volksstimme.de/panorama/klette-bleibt-wegen-raububerfallen-in-untersuchungshaft-3970351).
Die Mitteldeutsche Zeitung berichtete unter anderem über die Reaktionen aus Sachsen-Anhalt und das Mitgefühl von Bischof Feige, der zu verstärktem Engagement für ein friedliches Zusammenleben aufrief. (https://www.mz.de/panorama/ermittlungen-gegen-mehrere-polizisten-wegen-korperverletzung-3970349). Auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) vermeldete Ruttes Beileidsbekundung und setzte den Vorfall in den Kontext der gegenwärtigen Sicherheitslage. (https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/nato-generalsekretaer-kondoliert-scholz-wegen-magdeburg-110189116.html).