Der Krieg in der Ukraine tobt unvermindert weiter, mit anhaltend intensiven russischen Angriffen. Präsident Selenskyj berichtete von etwa 280 eingesetzten Gleitbomben in dieser Woche, die aufgrund ihrer Flugbahn besonders schwer abzufangen sind und eine erhebliche Gefahr darstellen. Die Süddeutsche Zeitung bietet eine detaillierte Berichterstattung über die aktuellen Kampfhandlungen und die verschiedenen Angriffsmethoden Russlands. (https://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-krieg-newsblog-angriffe-russland-drohnen-li.3171681)
Russland greift nicht nur militärische Ziele an, sondern bombardiert wiederholt auch zivile Infrastruktur und Wohngebiete. Die Folgen sind katastrophal: Tote und Verletzte in der Zivilbevölkerung, zerstörte Gebäude und eine sich stetig verschärfende humanitäre Krise. Der Tagesspiegel dokumentiert in seiner Chronologie die erschreckende Anzahl der Todesopfer und die Millionen von Menschen, die seit Kriegsbeginn fliehen mussten. (https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/wie-weit-sind-die-soldaten-aktuelle-karte-der-russischen-invasion-in-der-ukraine/)
Die Ukraine verteidigt sich mit allen verfügbaren Mitteln gegen die Invasion. Neben den Kämpfen an der Front setzt die ukrainische Armee Drohnen ein, um russische Ziele wie Militärstützpunkte und Treibstofflager anzugreifen. Die Angaben beider Kriegsparteien sind im aktuellen Kriegsgeschehen jedoch schwierig zu verifizieren. Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg bietet eine Chronologie des Konflikts, die die Entwicklungen seit 1991 und die Hintergründe des Krieges beleuchtet. (https://www.lpb-bw.de/chronik-ukrainekonflikt)
Die internationale Gemeinschaft verurteilt die russischen Angriffe scharf und unterstützt die Ukraine mit humanitärer Hilfe und Waffenlieferungen. Die Debatte über weitere Unterstützung, insbesondere die Lieferung von Kampfjets, wird intensiv geführt. Die Süddeutsche Zeitung berichtete über die Diskussionen innerhalb der EU und die geplanten Sanktionen gegen Ungarn aufgrund seiner Haltung im Konflikt. (https://www.sueddeutsche.de/archiv/politik)
Der Krieg hat weitreichende Konsequenzen, nicht nur für die Ukraine, sondern auch für die globale Sicherheitsarchitektur. Die NATO verstärkt ihre Präsenz in Osteuropa und berät über weitere Maßnahmen zur Abschreckung Russlands. Die Chronologie des russischen Überfalls auf die Ukraine auf Wikipedia bietet einen detaillierten Überblick über die militärischen Entwicklungen seit Kriegsbeginn. (https://de.wikipedia.org/wiki/Chronologie_des_russischen_%C3%9Cberfalls_auf_die_Ukraine)
