In der Nacht zum 2. Dezember 2024 wurde ein Mann bei einem Wohnungsbrand in Hamburg-Rahlstedt lebensgefährlich verletzt. Das Feuer brach gegen 2:40 Uhr im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses aus. Der 44-jährige Bewohner der betroffenen Wohnung erlitt schwere Verletzungen und wurde umgehend in ein Krankenhaus transportiert. Die Zeit berichtete ebenfalls über diesen Vorfall (https://www.zeit.de/news/2024-12/02/mann-bei-wohnungsbrand-in-hamburg-lebensgefaehrlich-verletzt).
Durch den starken Rauchentwicklung wurden mehrere Bewohner in ihren Wohnungen eingeschlossen. Die Feuerwehr rettete insgesamt 15 Personen, darunter vier Kinder, aus dem Gebäude. Sieben Personen mussten mithilfe einer Drehleiter gerettet werden. Nachdem die Löscharbeiten abgeschlossen waren, konnten die übrigen Bewohner laut Feuerwehrangaben in ihre Wohnungen zurückkehren.
Rund 30 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst waren vor Ort im Einsatz. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist bisher noch unbekannt. Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet.
Über den Brand und ähnliche Vorfälle berichteten auch andere Medien, darunter SAT.1 Regional, der Stern, n-tv und der NDR. Die Borkener Zeitung meldete einen weiteren Wohnungsbrand in Hamburg-Wandsbek am 1. Dezember, bei dem eine Person mit Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Mainwelle berichtete über einen ähnlichen Vorfall in Oberfranken am 1. Dezember mit einem lebensgefährlich verletzten Mann. Der Stern berichtete bereits am 29. November über einen Wohnungsbrand in Hamburg-Rissen, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden.
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