Gute Nachrichten von FC Bayern Torhüterin Maria Luisa Grohs: Die medizinischen Behandlungen nach ihrer Tumorerkrankung sind erfolgreich verlaufen. Der FC Bayern München gab am Sonntag bekannt, dass Grohs im besten Fall ab Januar wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann. Mitte November hatte die Torhüterin ihre Erkrankung öffentlich gemacht, wie die Zeit (https://www.zeit.de/news/2024-12/22/bayern-torhueterin-mit-guten-nachrichten-nach-tumorerkrankung) berichtet.
Grohs meldete sich kurz vor Weihnachten auf Instagram mit einem positiven Gesundheitsupdate. Ein Foto zeigte sie mit einer Narbe am Hals. Sie beschrieb die diagnostische Phase als „wilde Achterbahnfahrt“, betonte aber den erfolgreichen Verlauf der Operation vor zwei Wochen. Sie freue sich nun auf Erholung während der Feiertage und den Wiedereinstieg im neuen Jahr. Auch der BR (https://www.br.de/nachrichten/sport/nach-krebserkrankung-gute-nachrichten-von-fc-bayern-torfrau-grohs,UXfzOSJ) berichtete über die positive Entwicklung.
Dem FC Bayern zufolge war es Grohs ein persönliches Anliegen, die Menschen, die sie seit Bekanntwerden ihrer Diagnose unterstützt hatten, noch vor der Winterpause zu informieren. Sport1 (https://www.sport1.de/news/fussball/frauen-bundesliga/2024/12/tumorerkrankung-bayerns-grohs-auf-dem-genesungsweg) erinnerte daran, dass die 23-Jährige seit der Diagnose Mitte November nicht mehr gespielt hatte. Ihr letztes Spiel absolvierte sie Anfang November in der Champions League gegen Valerenga Oslo.
Grohs erhielt nach Bekanntwerden ihrer Erkrankung viel Zuspruch, unter anderem von Bundestrainer Christian Wück, der ihr die Unterstützung der Nationalmannschaft zusicherte. Wie der Kicker (https://www.kicker.de/bayern-keeperin-grohs-vor-rueckkehr-ins-mannschaftstraining-1077692/artikel) berichtet, hat der FC Bayern den Vertrag mit Grohs bis 2026 verlängert, um ihr in dieser schwierigen Phase Rückhalt zu geben.
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