19.12.2024
Imbissbrand in Lützen: Hoher Sachschaden und Bewohner gerettet

Hoher Sachschaden nach Imbissbrand in Lützen

Am Mittwochabend brach in einem Imbiss in Lützen (Burgenlandkreis) ein Feuer aus, das einen geschätzten Sachschaden von 100.000 Euro verursachte. Dies berichtet die Deutsche Presse-Agentur (dpa). Die Zeit bestätigt den Vorfall und ergänzt, dass zwei Hausbewohner mithilfe einer Drehleiter gerettet werden mussten, glücklicherweise unverletzt.

Der Brand entstand in der Küche des Imbisses, der sich im Erdgeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses befindet. Laut Volksstimme bemerkten Anwohner das Feuer kurz nach 21 Uhr und alarmierten die Feuerwehr. Sieben Feuerwehren mit insgesamt 62 Einsatzkräften bekämpften die Flammen und konnten diese schnell löschen. Das Gebäude erlitt jedoch Brand- und Rußschäden. Die Wohnung über dem Imbiss ist laut Volksstimme aktuell unbewohnbar; die Bewohner kamen privat unter.

Die Polizei ermittelt nun die Brandursache. Ein Sprecher betonte, dass in alle Richtungen ermittelt werde. Wie die Peiner Allgemeine Zeitung in einem ähnlichen Fall berichtet, gestaltet sich die Ermittlung der Brandursache bei solchen Vorfällen oft schwierig. Auch im Fall des Lützener Imbissbrandes ist die genaue Ursache noch ungeklärt.

Der Vorfall in Lützen reiht sich in eine Serie von Bränden in der Region ein. So berichtet der MDR über den Brand einer Skilift-Hütte in Neuhaus am Rennweg, der ebenfalls erheblichen Sachschaden verursachte. Kraichgau.news berichtet über verschiedene Brandereignisse, darunter einen Scheunenbrand in Pforzheim und ein Feuer auf einem Firmengelände in Bretten. Diese Ereignisse verdeutlichen, wie schnell Feuer großen Schaden anrichten kann und wie wichtig die Arbeit der Feuerwehr ist.

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