Der Spielbudenplatz auf St. Pauli verwandelt sich wieder in ein weihnachtliches Spektakel der besonderen Art. Am 11. November eröffnete zum 18. Mal der Weihnachtsmarkt „Santa Pauli“, der eine Mischung aus traditionellen Elementen und der frivolen Atmosphäre des Kiezes bietet. Wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) berichtet, wurde der Geburtstag mit einem kleinen Programm auf der Bühne gefeiert.
Besucher erwartet ein vielfältiges Angebot an Essen, Trinken und Unterhaltung. Von weihnachtlichen Leckereien bis hin zu erotischen Anspielungen und Geschenkideen ist für jeden Geschmack etwas dabei. So findet man beispielsweise ausgefallenen Weihnachtsbaumschmuck und besondere Glühweinvariationen. Donnerstags bis samstags finden auf der Showbühne Stripshows statt. Musikalisch wird ebenfalls einiges geboten. Den Auftakt machte am Eröffnungsabend die Band Thorsten Zeitnitz & The Dørdie Roots, wie unter anderem spielbudenplatz.eu berichtet. Für die weiteren Tage sind zahlreiche Live-Acts angekündigt.
„Santa Pauli“ lockt mit einer einzigartigen Atmosphäre, die die Gegensätze von weihnachtlicher Besinnlichkeit und dem pulsierenden Leben auf St. Pauli vereint. Die Zeit beschreibt den Markt als „sündig, süffig, süß“. Das Winterdeck bietet Besuchern die Möglichkeit, das bunte Treiben bei einem Heißgetränk zu beobachten und die besondere Stimmung zu genießen.
Der Weihnachtsmarkt ist bis zum 23. Dezember täglich geöffnet. Der Eintritt ist frei. Detaillierte Informationen zu den Öffnungszeiten und dem Programm finden sich auf der Webseite des Spielbudenplatzes. Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Onlineshop, der das besondere „Santa Pauli“-Flair nach Hause bringt.
Obwohl der Weihnachtsmarkt für seine frivole Atmosphäre bekannt ist, legen die Veranstalter Wert auf Jugendschutz. Details zu den Maßnahmen sind auf der Webseite des Spielbudenplatzes zu finden.
Der Spielbudenplatz ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Weitere Informationen zur Anreise und zum Programm finden sich auf der Webseite spielbudenplatz.eu.
Quellen: