Vom 11. bis 13. November 2024 fand im Hotel Adlon in Berlin der 18. SZ Wirtschaftsgipfel statt. Unter dem Motto "Die Welt im Umbruch – was tun?" diskutierten Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur über die drängenden Fragen unserer Zeit. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, waren unter den über 60 Rednern auch Bundesminister wie Volker Wissing, Christian Lindner und Jörg Kukies, sowie Sahra Wagenknecht. Ein besonderes Highlight des Gipfeltreffens war der Talk-Abend mit dem ehemaligen Bundesinnenminister Otto Schily, der sich mittlerweile als Olivenbauer in Italien ein neues Leben aufgebaut hat.
Der SZ Wirtschaftsgipfel bot eine Plattform für kontroverse Diskussionen zu den Folgen der Wahlen in Europa und den USA, den Potenzialen neuer Technologien wie Künstlicher Intelligenz und Kernfusion, sowie den Auswirkungen der aktuellen Kriege auf die Weltwirtschaft. Wie auf der Webseite des SZ Wirtschaftsgipfels zu lesen ist, gehörten zu den weiteren prominenten Gästen Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, CDU-Chef Friedrich Merz und Verteidigungsminister Boris Pistorius. Aus der Wirtschaft waren unter anderem Vertreter von BMW, Google, der DZ Bank und Bilfinger anwesend.
Neben den klassischen Paneldiskussionen bot der SZ Wirtschaftsgipfel auch exklusive Abendveranstaltungen. So fand am ersten Kongresstag die "Nacht der europäischen Wirtschaft" im Museum für Kommunikation statt. Der zweite Abend stand ganz im Zeichen Italiens. Unter dem Motto "Italien - ein Traum!" lud Marc Beise, Gründer des SZ Wirtschaftsgipfels, zu einem Talk-Abend in den Palaissaal des Hotel Adlon. Hier berichtete Otto Schily, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, über sein neues Leben als Olivenbauer in Italien. Der ehemalige Bundesinnenminister gab Einblicke in seinen Alltag fernab der deutschen Politik und sprach über die Herausforderungen und Freuden seines neuen Lebensabschnitts.
Der SZ Wirtschaftsgipfel bot den Teilnehmern zahlreiche Möglichkeiten zum Networking und Austausch. In der einzigartigen Atmosphäre des Hotel Adlon konnten Kontakte geknüpft und inspirierende Gespräche geführt werden. Das Programm des Wirtschaftsgipfels umfasste eine breite Palette an Themen, von der Digitalisierung über die Energiewende bis hin zur Zukunft der Arbeit. Die Süddeutsche Zeitung begleitete den Gipfel mit einer umfassenden Berichterstattung, einschließlich eines Livestreams, der es Interessierten ermöglichte, die Diskussionen online zu verfolgen.
Quellen: