Am Morgen des 7. November 2024 brach auf dem Gelände der Asklepios-Klinik in Hamburg-Altona ein Feuer in einem Technikraum aus. Wie ein Feuerwehrsprecher bestätigte, ist die Klinik selbst nicht von den Flammen betroffen. Auch für Patienten und Personal besteht nach Angaben der Feuerwehr keine Gefahr. Die Meldung über den Brand erreichte die Rettungskräfte gegen 8:30 Uhr, wie die Morgenpost berichtet. Mehrere Löschzüge rückten zum Einsatzort aus und bekämpften den Brand mit zwei Löschrohren. Die Zeit berichtete ebenfalls über den Vorfall und bestätigte, dass keine Personen gefährdet waren.
Nach Informationen der Hamburger Morgenpost entwickelte sich der Rauch in einem Technikraum, in dem sich ein Server befindet. Die ersten Einsatzkräfte konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen und löschen. Der Krankenhausbetrieb wurde durch den Vorfall nicht beeinträchtigt. Lediglich die Ausfahrt von Krankentransporten und Rettungswagen war kurzzeitig behindert. Bereits gegen 9:20 Uhr war der Einsatz beendet, wie die Feuerwehr über X (ehemals Twitter) mitteilte. Auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung griff die Meldung der dpa auf und informierte über den Brand im Technikraum.
Die NTV berichtete ebenfalls über den Vorfall und zitierte die dpa mit der Information, dass die Klinik selbst nicht betroffen sei und keine Menschen in Gefahr seien. Auch Stern veröffentlichte die Meldung und wies darauf hin, dass sich der Brand auf dem Gelände des Krankenhauses ereignete, aber nicht das Krankenhausgebäude selbst betraf.
Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Es wird vermutet, dass ein technischer Defekt den Brand ausgelöst haben könnte. Der entstandene Sachschaden wird derzeit noch ermittelt.
Dieser Vorfall erinnert an ähnliche Ereignisse in anderen Kliniken, wie beispielsweise den Brand im Altmark-Klinikum Salzwedel im April 2024, über den die Altmark Zeitung berichtete. Auch dort brach ein Feuer in einem Technikraum aus, was zu einer Evakuierung führte. Glücklicherweise gab es auch in diesem Fall keine Verletzten.
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