In der Nacht zum Montag (24.12.2024) kam es in Berlin-Staaken zu einem tragischen Vorfall. Ein 52-jähriger Mann versuchte, seine bewusstlos gewordene 45-jährige Frau wiederzubeleben, kollabierte jedoch dabei selbst und verstarb noch vor Ort. Die Rettungskräfte konnten ihm nicht mehr helfen. Die Frau wurde erfolgreich reanimiert und in ein Krankenhaus eingeliefert. Wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) meldet, geht die Polizei von einem medizinischen Notfall aus. Die „B.Z.“ berichtete zuerst über den Vorfall, bei dem auch mehrere Kinder anwesend waren. Zum Gesundheitszustand der Frau gibt es keine offiziellen Angaben, die „B.Z.“ beschreibt ihn als kritisch, aber stabilisiert. Die Zeit bestätigt das Datum des Vorfalls als den 24. Dezember 2024. (Zeit Online)
Dieser tragische Fall in Berlin steht leider nicht allein. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Berichte über ähnliche Notfälle und tragische Ereignisse. Der Tagesspiegel dokumentierte einen vergleichbaren Fall, bei dem ein Mann ebenfalls nach dem Reanimationsversuch seiner Frau verstarb. (Tagesspiegel) Auch andere medizinische Notfälle wurden bekannt, beispielsweise der Tod einer Frau im Anschluss an einen Festivalbesuch (Radio 8) und der Tod einer 41-Jährigen während eines Konzerts auf der Berliner Waldbühne. (rbb24) Darüber hinaus gab es Berichte über tödliche Unfälle, wie den einer 80-jährigen Frau in Duderstadt, die beim Ausparken von einem Auto erfasst wurde. (NDR) Ein weiterer tragischer Fall ist der Tod einer 85-Jährigen bei einem Wohnungsbrand in Berlin-Weißensee. (rbb24) Schließlich berichtete der NDR über einen Fall von medizinischem Fehlverhalten, bei dem eine Patientin nach einer Zahn-OP verstarb, wobei der Anästhesist einen Fehler eingestand. (NDR) Diese Fälle verdeutlichen die Vielzahl an Notfällen und tragischen Ereignissen, die sich täglich abspielen.