Am Mittwochabend kommt es im DFB-Pokal zum Aufeinandertreffen zwischen dem SC Paderborn und Werder Bremen. Für die Bremer bietet sich die Chance zur Revanche für das Ausscheiden vor zwei Jahren. Im Oktober 2022 unterlag der Bundesligist beim damaligen Zweitligisten in der zweiten Runde mit 4:5 im Elfmeterschießen. Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, zeigt sich Werder-Trainer Ole Werner selbstbewusst: „Die werden sicherlich mit einer breiten Brust kommen. Aber wir müssen den Qualitätsunterschied, den wir auf unserer Seite haben, auch sichtbar machen.“
Werner räumt jedoch ein, dass Paderborn eine schwere Aufgabe darstellt: „Wir haben vor zwei Jahren am eigenen Leib bereits erfahren, wie schwer es ist, in Paderborn im Pokal zu bestehen. Daher wird es eine herausfordernde Aufgabe für uns.“ Die Partie von 2022 spielt für ihn dabei keine große Rolle mehr: „Ich glaube nicht, dass die Partie vor zwei Jahren noch eine große Rolle spielt. Dafür werden viele Spieler dabei sein, die vor zwei Jahren noch gar nicht auf dem Platz standen. Bei beiden Mannschaften haben sich Dinge getan.“
Tatsächlich sind von der damaligen Paderborner Startelf nur noch drei Spieler im Kader, bei Werder immerhin acht. „Da wartet ein guter Gegner auf uns - eine Topmannschaft in der zweiten Liga“, fasst Werner zusammen.
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