15.11.2024
Wintereinbruch im Südwesten Deutschlands ab Sonntag erwartet

Wetterumschwung: Wintereinbruch im Südwesten Deutschlands

Ein markanter Wetterumschwung steht bevor: Der Winter naht mit kühlen Temperaturen und Schneefall im Südwesten Deutschlands. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtet, wird ab Sonntag, den 17. November 2024, ein spürbarer Temperaturrückgang erwartet. In der Nacht zum Donnerstag, den 21. November 2024, sinkt die Schneefallgrenze voraussichtlich auf bis zu 300 Meter. "In den Höhenlagen rund um Stuttgart kann mit einigen Zentimetern Neuschnee gerechnet werden", so der DWD. Die höchsten Erhebungen der Landeshauptstadt liegen bei etwa 500 Metern. In den Hochlagen ab 1000 Metern könnte bereits am Wochenende Schnee fallen. Ähnliche Meldungen über den bevorstehenden Wintereinbruch und mögliche Schneefälle im Südwesten Deutschlands finden sich auch in anderen Medien, wie beispielsweise der Schwäbischen Zeitung und t-online.

Aktuell bestimmt ein Hochdruckgebiet über Westeuropa das Wettergeschehen im Südwesten. Am Freitag und Samstag setzt sich das ruhige Herbstwetter fort. Mit dem Eintreffen einer Kaltfront am Sonntag ändert sich die Wetterlage. In höheren Lagen kann es dann zu ersten Schneefällen kommen. Am Mittwoch, den 20. November 2024, wird eine weitere, kräftigere Kaltfront erwartet. In der Nacht zum Donnerstag sinken die Temperaturen voraussichtlich auf den Gefrierpunkt. Zu Beginn der neuen Woche wird es in weiten Teilen Baden-Württembergs regnerisch und windig.

Die Zeit berichtete bereits am 15. November 2024 über den bevorstehenden Wintereinbruch im Südwesten. Auch andere Medien, wie wetter.de, prognostizieren für Dezember einen Wechsel aus Frost und milderen Phasen, wobei im Süden Deutschlands die größten Chancen auf eine länger anhaltende Schneedecke bestehen.

Der Temperatursturz im Südwesten Deutschlands markiert einen deutlichen Übergang vom Herbst zum Winter. Während in den vergangenen Wochen noch milde Temperaturen herrschten, müssen sich die Bewohner nun auf winterliche Bedingungen einstellen. Die Prognosen deuten darauf hin, dass der Wintereinbruch länger anhalten könnte und mit Schnee und Eisglätte verbunden sein wird. Autofahrer sollten sich auf die veränderten Straßenverhältnisse vorbereiten.

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