Ein Wohnhaus ist nach einem Brand nicht mehr bewohnbar. Die Brandursache ist noch unklar, die Ermittlungen laufen. Wie die Zeit berichtet, wird derzeit eine Heizdecke als mögliche Ursache untersucht (Zeit Online, 27.12.2024). Die Feuerwehr war mit einem großen Aufgebot vor Ort im Einsatz. Den Brandbekämpfern gelang es, die Flammen unter Kontrolle zu bringen und schließlich zu löschen. Das Haus wurde durch Feuer und Rauch jedoch stark beschädigt.
Die Bewohner konnten sich rechtzeitig retten und blieben unverletzt. Sie wurden zunächst von den Einsatzkräften betreut und anschließend anderweitig untergebracht. Der entstandene Sachschaden ist noch nicht beziffert, dürfte aber erheblich sein. Das Haus kann aufgrund der Schäden vorerst nicht bewohnt werden.
Die Feuerwehr war über mehrere Stunden im Einsatz, um den Brand zu löschen und Glutnester zu beseitigen. Im Anschluss sperrte die Polizei den Brandort für die Ermittlungen zur Brandursache ab. Ein Brandgutachter soll die genaue Ursache klären. Neben der Heizdecke werden auch andere mögliche Ursachen, wie zum Beispiel ein technischer Defekt, geprüft.
Gerade in den Wintermonaten kommt es häufiger zu Wohnungsbränden. Oftmals sind Heizgeräte oder unachtsamer Umgang mit Feuer die Ursache. Die Feuerwehr appelliert deshalb an die Bevölkerung, Sicherheitsvorkehrungen regelmäßig zu überprüfen und beim Umgang mit Feuerquellen besonders vorsichtig zu sein. Rauchmelder können im Ernstfall Leben retten und sollten in jedem Haushalt installiert sein.
Die betroffenen Bewohner des Hauses erhalten Unterstützung von der Gemeinde und Hilfsorganisationen. Es wird geprüft, wie den Betroffenen schnell und effektiv geholfen werden kann, um eine neue Unterkunft zu finden und die entstandenen Schäden zu bewältigen. Die Nachbarschaft zeigt große Solidarität, und es wurden bereits erste Hilfsangebote gemacht.
