19.10.2024
A38 nach tödlichem Unfall zwischen Rippachtal und Leuna gesperrt

Mann tödlich verletzt: Zwei Autounfälle - A38 in beide Richtungen gesperrt

Die Autobahn 38 ist nach zwei schweren Unfällen, bei denen ein Mann tödlich verletzt wurde, zwischen dem Kreuz Rippachtal und der Anschlussstelle Leuna in beide Richtungen gesperrt. Der Vorfall ereignete sich am Abend im Burgenlandkreis, als ein Lastwagen auf der Fahrbahn Richtung Göttingen einen Mann erfasste, der sein Fahrzeug aufgrund einer Panne auf dem Standstreifen geparkt und das Auto verlassen hatte. Laut Angaben eines Polizeisprechers handelte es sich bei dem Verunfallten um einen Autofahrer.

Nach dem ersten Unfall bildete sich ein Stau auf der Autobahn, was zu einem weiteren Unfall führte. Ein Lastwagen fuhr auf einen anderen Lkw auf, jedoch gab es nach aktuellem Stand keine weiteren schwerverletzten Personen. Die genauen Umstände, die zu diesen Unfällen führten, sind derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen.

Die Polizei hat die Autobahn für Rettungs- und Bergungsarbeiten in beide Richtungen gesperrt. Die Sperrung könnte noch einige Zeit andauern, während die Einsatzkräfte vor Ort arbeiten und die Unfallursachen klären. Die betroffenen Fahrstreifen wurden gesperrt, um die Sicherheit der Einsatzkräfte zu gewährleisten und um den Verkehr zu regeln.

Unfälle auf Autobahnen sind leider keine Seltenheit, und die A38 hat in der Vergangenheit bereits mehrere schwere Unfälle erlebt. Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, besonders auf den Autobahnen vorsichtig zu fahren und die Verkehrszeichen sowie die Anweisungen der Polizei zu beachten.

Die genauen Details zu den betroffenen Fahrzeugen und den beteiligten Personen sind noch nicht vollständig bekannt. Die Polizei wird weitere Informationen veröffentlichen, sobald diese verfügbar sind. In der Zwischenzeit wird geraten, alternative Routen zu nutzen, um die gesperrten Abschnitte zu umfahren.

Zusätzlich zu den aktuellen Entwicklungen auf der A38 gibt es Berichte über andere Verkehrsunfälle in der Region, die die Aufmerksamkeit der Polizei und der Rettungsdienste auf sich ziehen. Die Verkehrssituation in Sachsen-Anhalt bleibt angespannt, insbesondere während der Hauptreisezeiten.

Die Behörden werden weiterhin die Situation beobachten und die Öffentlichkeit über alle wesentlichen Entwicklungen informieren. Verkehrsteilnehmer sollten sich regelmäßig über die Verkehrslage informieren und gegebenenfalls ihre Reisepläne anpassen.

Quellen: dpa, Zeit Online, stern.de

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