19.10.2024
Kenia: Mutmaßlicher Serienkiller gesteht Morde an 42 Frauen

Kenia: Mutmaßlicher Serienkiller gesteht Morde an 42 Frauen

Leichenfunde auf einer Müllkippe in Nairobi und das überraschende Geständnis eines 33-Jährigen wühlen die ostafrikanische Nation auf. Auch wenn nicht alle Kenianer glauben, dass das schon die ganze Geschichte ist.

Der Chef des Kriminalamts hat bekannt gegeben, dass ein 33-jähriger Mann festgenommen wurde, der gestand, 42 Frauen ermordet, zerstückelt und in Plastiksäcken verpackt in einen als Müllkippe genutzten ehemaligen Steinbruch in einem Slum von Nairobi geworfen zu haben. Die Ermittlungen waren am vergangenen Freitag nach dem Fund von Leichenteilen auf der Müllkippe in Gang gekommen. Bis Sonntag fand die Polizei die sterblichen Überreste von neun Frauen im Alter von etwa 18 bis 30 Jahren.

Der Mann soll bereits wieder auf der Suche nach einem neuen Opfer gewesen sein, als er festgenommen wurde. In seinem Haus wurden außer einer Machete und Plastiksäcken auch persönliche Gegenstände von Frauen gefunden. Der Generalinspektor der kenianischen Polizei hatte am Sonntag sämtliche Beamte des Reviers abberufen und durch ein neues Team ersetzt.

Die Polizei bittet um Hinweise auf Vermisste. Menschenrechtsorganisationen hatten nach Bekanntwerden der Leichenfunde gefordert, dass in dem ostafrikanischen Land eine nationale Datenbank für Vermisstenfälle eingerichtet werden müsse.

In Kenia herrscht Schock und Entsetzen nach dem Fund von Leichenteilen auf einer Müllkippe in Nairobi. Die Polizei hat einen Hauptverdächtigen festgenommen, der gestand, 42 Frauen ermordet zu haben. Die Suche nach weiteren Opfern geht weiter.

Der Festgenommene soll sein erstes Opfer sei die eigene Ehefrau gewesen, die er erwürgt und zerstückelt habe – so wie später die anderen Frauen. Auf die Spur kamen die Ermittler dem Mann über das Mobiltelefon seines letzten Opfers. Er lebte den Angaben zufolge nur 100 Meter von der Müllkippe entfernt.

Die Ermittler sprechen von einem Psychopathen, der ohne Respekt vor menschlichem Leben gehandelt habe. Der Leiter der Kriminalpolizei Mohamed Amin sagte: "Wir haben es mit einem Psychopathen zu tun, mit einem Serienkiller ohne Respekt vor menschlichem Leben."

Die Polizei hat am Montagmorgen um drei Uhr vor einem Club in der kenianischen Hauptstadt Nairobi den 33-jährigen Mann festgenommen, während er das EM-Finale zwischen Spanien und England im Fernsehen verfolgte.

Die Kenianer sind schockiert und entsetzt über das Ausmaß der Verbrechen. Die Regierung hat nach Bekanntwerden der Leichenfunde eine umfassende Untersuchung angeordnet. Menschenrechtsorganisationen fordern, dass die kenianische Regierung mehr tun muss, um die Sicherheit der Bevölkerung zu garantieren.

Zurzeit wird noch ermittelt, ob der Festgenommene Helfer oder Komplizen hatte. Die Polizei bittet um Hinweise auf Vermisste, um so vielleicht das Schicksal der Verschwundenen zu klären.

Die Bevölkerung in Nairobi ist schockiert und entsetzt über die Morde. Viele Menschen versuchen, ihre Angehörigen zu erreichen, um sicherzustellen, dass sie in Sicherheit sind.

Die kenianische Regierung hat versichert, dass sie alles tun wird, um die Sicherheit der Bevölkerung zu garantieren. Die Polizei hat die Suche nach weiteren Opfern aufgenommen und bittet um Hinweise auf Vermisste.

Die Morde in Kenia haben auch international für Entsetzen gesorgt. Menschenrechtsorganisationen haben die kenianische Regierung aufgefordert, mehr zu tun, um die Sicherheit der Bevölkerung zu garantieren.

Die Kenianer hoffen, dass die Festnahme des mutmaßlichen Serienkillers ein wichtiger Schritt ist, um die Sicherheit in ihrem Land zu erhöhen. Die Polizei hat versichert, dass sie alles tun wird, um die Sicherheit der Bevölkerung zu garantieren.

Die Ermittlungen gehen weiter, und die Polizei bittet um Hinweise auf Vermisste. Die kenianische Regierung hat versichert, dass sie alles tun wird, um die Sicherheit der Bevölkerung zu garantieren.

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