Krefeld, eine Stadt, die einst von der Textilindustrie geprägt war, erfindet sich stetig neu. Inmitten dieses Wandels, eingebettet in das Veranstaltungszentrum „Verve5“, einer ehemaligen Webstuhlfabrik, findet sich ein kulinarisches Juwel: die „KRasserie“. Der Name, eine gekonnte Kombination aus „Krefeld“ und „Brasserie“, ist Programm.
„Man ahnt es nicht, und man kann es in dieser Gegend eigentlich auch kaum erwarten“, schreibt Jürgen Dollase in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung über die „KRasserie“. Hinter einer unscheinbaren Tür verbirgt sich ein lichtdurchfluteter Raum, der mit seinem modernen Design und der entspannten Atmosphäre zu verweilen einlädt. Die hohen Decken und die großen Fenster erinnern an die industrielle Vergangenheit des Gebäudes, während die Einrichtung mit warmen Farben und modernen Akzenten eine einladende Atmosphäre schafft.
Die „KRasserie“ ist mehr als nur ein Restaurant, sie ist ein Ort der Begegnung, an dem sich Einheimische und Besucher gleichermaßen wohlfühlen. Das liegt nicht zuletzt an dem durchdachten Konzept, das hinter dem Lokal steht. Die Speisekarte bietet eine gelungene Mischung aus traditionellen Brasserie-Gerichten und modernen Kreationen. Ob ein saftiges Steak, frischer Fisch oder ein vegetarisches Gericht – hier findet jeder etwas nach seinem Geschmack.
Besonders hervorzuheben ist die Liebe zum Detail, die sich in jedem Gericht widerspiegelt. Frische, regionale Produkte werden mit viel Leidenschaft und Können zu wahren Gaumenfreuden verarbeitet. Die Weinkarte lässt keine Wünsche offen und rundet das kulinarische Erlebnis perfekt ab.
Doch die „KRasserie“ besticht nicht nur durch ihre Küche, auch der Service ist aufmerksam und freundlich, ohne dabei aufdringlich zu sein. Die Mitarbeiter verstehen es, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Gäste rundum wohlfühlen.
Die „KRasserie“ in Krefeld ist ein Ort, der zum Verweilen einlädt. Ein Ort, an dem man den Alltag hinter sich lassen und sich kulinarisch verwöhnen lassen kann. Ein Ort, der zeigt, dass Krefeld mehr zu bieten hat, als man vielleicht auf den ersten Blick vermuten mag.
