26.12.2024
Magdeburger Weihnachtsmarktanschlag Verletzte außer Lebensgefahr

Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt: Opfer außer Lebensgefahr

Nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt am 20. Dezember 2024 sind die in der Universitätsmedizin Magdeburg behandelten Opfer nicht mehr in Lebensgefahr. Wie die Klinik am 23. Dezember 2024 bekannt gab, wurden dort insgesamt 72 Verletzte versorgt, darunter 12 Schwerstverletzte und 27 Schwerverletzte. Der Klinikbetrieb läuft wieder regulär, die Notaufnahme und alle anderen Bereiche sind uneingeschränkt zugänglich. (Quelle: https://www.med.uni-magdeburg.de/Kommunikation+_+Presse/Presse/Pressemitteilungen/Erste+Einsch%C3%A4tzung+nach+Anschlag+auf+Magdeburger+Weihnachtsmarkt.html)

Der Anschlag ereignete sich am Abend des 20. Dezembers, als ein Fahrzeug in die Besucher des Weihnachtsmarktes fuhr. Laut MDR-Berichten wurde der mutmaßliche Fahrer festgenommen und es besteht der Verdacht auf einen Sprengsatz im Fahrzeug. (Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/liveticker-anschlag-weihnachtsmarkt-magdeburg-100.html)

Die Zeit und der MDR berichteten von mindestens einem Todesopfer und zahlreichen Verletzten, wobei die genauen Opferzahlen anfänglich variierten. Der MDR sprach von knapp 70 Verletzten, darunter 15 Schwerverletzte. (Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/liveticker-anschlag-weihnachtsmarkt-magdeburg-100.html und https://www.zeit.de/thema/sachsen-anhalt)

Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte seine Bestürzung über den Anschlag und sprach den Rettungskräften seinen Dank aus. Auch Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff reagierte entsetzt und reiste nach Magdeburg. (Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/liveticker-anschlag-weihnachtsmarkt-magdeburg-100.html)

Im Anschluss an den Anschlag wurden weitere Weihnachtsmärkte, beispielsweise in Erfurt, geräumt. Die Polizei sperrte den Tatortbereich in Magdeburg weiträumig ab. (Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/liveticker-anschlag-weihnachtsmarkt-magdeburg-100.html)

Die Universitätsmedizin Magdeburg dankte ihren Mitarbeitern, den Einsatzkräften und der Bevölkerung für die Unterstützung und Anteilnahme. Die Klinik wird den Betroffenen in den kommenden Wochen intensive Betreuung anbieten. (Quelle: https://www.med.uni-magdeburg.de/Kommunikation+_+Presse/Presse/Pressemitteilungen/Erste+Einsch%C3%A4tzung+nach+Anschlag+auf+Magdeburger+Weihnachtsmarkt.html)

Die Zeit berichtet weiterhin über die Entwicklungen in Sachsen-Anhalt, einschließlich der Reaktionen auf den Anschlag und die Ermittlungen. (Quelle: https://www.zeit.de/thema/sachsen-anhalt)

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