Ein Doppelhaus in Uslar (Landkreis Northeim) ist an Heiligabend durch einen Brand vollständig unbewohnbar geworden. Die Bewohner mussten laut Polizeiangaben bei Verwandten unterkommen. Wie die Zeit Online berichtet, stand das Gebäude bei Eintreffen der Polizei und Feuerwehr bereits in Vollbrand. Alle Bewohner konnten das Haus glücklicherweise unverletzt verlassen.
Mehrere Freiwillige Feuerwehren waren im Einsatz und löschten den Brand, der am Nachmittag ausgebrochen war. Der Sachschaden wird auf 300.000 Euro geschätzt. Die Polizei ermittelt zur Brandursache. Zeit Online berichtet in diesem Zusammenhang auch von weiteren Bränden, beispielsweise einem außer Kontrolle geratenen Waldbrand in Malibu, Kalifornien, und einem Großbrand in einem Armenviertel von Manila, bei dem 2.000 Familien ihr Zuhause verloren.
Auch Stern.de berichtete über den Brand in Uslar und den Umstand, dass die Bewohner des Doppelhauses bei Verwandten untergebracht werden mussten. Der Artikel bestätigt den Ausbruch des Brandes am Nachmittag und den Einsatz mehrerer Freiwilliger Feuerwehren.
Die Grafschafter Nachrichten (GN Online) meldeten ebenfalls den Brand des Doppelhauses in Uslar an Heiligabend. Der Artikel hebt hervor, dass die Bewohner ihr Zuhause verloren haben und bei Verwandten untergekommen sind. GN Online zitiert die Polizei, die das Gebäude als unbewohnbar erklärte. Auch hier wird der Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren erwähnt.
Die Goslarsche Zeitung berichtete ebenfalls über den Brand des Doppelhauses in Uslar an Heiligabend. Auch diese Zeitung berichtet vom Verlust des Zuhauses der Bewohner und deren Unterbringung bei Verwandten. Die Löscharbeiten der Freiwilligen Feuerwehren und der entstandene Sachschaden werden erwähnt.
Schwäbische.de berichtet von einem weiteren Brand an Heiligabend in Balingen. Dort verhinderte die Feuerwehr ein Übergreifen der Flammen auf das Dach eines Doppelhauses. Der Artikel beschreibt den Großeinsatz und die schnelle Reaktion der Feuerwehr, die Schlimmeres verhinderte. Auch hier konnten die Bewohner das Haus unverletzt verlassen.
Der Merkur berichtete über einen tragischen Wohnungsbrand in Küps (Oberfranken) am Morgen des Heiligen Abends, bei dem ein 63-jähriger Mann ums Leben kam. Der Artikel schildert den Feuerwehreinsatz und die tragischen Umstände des Todesfalls. Die Kriminalpolizei ermittelt die Brandursache.
Einen weiteren Hausbrand kurz vor Weihnachten meldete "Wir sind Müritzer". In Satow-Hütte bei Malchow brannte ein Doppelhaus vollständig nieder. Der Artikel beschreibt die schwierigen Löscharbeiten der Feuerwehr unter winterlichen Bedingungen und den Totalverlust des Hauses für die beiden Bewohner.