Der deutsche Schwimm-Bundestrainer Bernd Berkhahn wird sein Amt bis zu den Olympischen Spielen 2028 in Los Angeles fortführen. Wie die Zeit (https://www.zeit.de/news/2024-12/05/berkhahn-bleibt-bis-2028-schwimm-bundestrainer) berichtet, verkündete der 53-Jährige seine Entscheidung in einer Medienrunde. Trotz Angeboten aus dem Ausland, die ihm vor, während und nach den Olympischen Spielen in Paris vorlagen, entschied sich der in Magdeburg arbeitende Berkhahn für den Deutschen Schwimm-Verband (DSV).
Berkhahn zählt zu den weltweit erfolgreichsten Trainern im Schwimmsport. Unter seiner Leitung errangen Athleten wie Florian Wellbrock, Lukas Märtens, Isabel Gose, Sarah Wellbrock und Oliver Klemet olympische Medaillen im Becken und im Freiwasser. Auch die niederländische Freiwasser-Olympiasiegerin Sharon van Rouwendaal trainierte laut Saarbrücker Zeitung (https://www.saarbruecker-zeitung.de/sport/sportmix/berkhahn-bleibt-bis-2028-schwimm-bundestrainer_aid-121807819) unter Berkhahn in Magdeburg.
Diverse Medien, darunter die Mitteldeutsche Zeitung (https://www.mz.de/panorama/neue-kategorie-special-olympics-sportler-des-jahres-3961408), die Grafschafter Nachrichten (https://www.gn-online.de/sportwelt/berkhahn-bleibt-bis-2028-schwimm-bundestrainer-559033.html) und der Stern (https://www.stern.de/gesellschaft/regional/sachsen-anhalt/kein-abschied--berkhahn-bleibt-bis-2028-schwimm-bundestrainer-35285880.html), berichten ebenfalls über die Vertragsverlängerung und unterstreichen die Wichtigkeit dieser Entscheidung für den deutschen Schwimmsport. Der Stern hebt dabei besonders Berkhahns internationales Ansehen hervor.
Mit der Vertragsverlängerung sichert sich der DSV Kontinuität und hofft auf weitere Erfolge. Berkhahn wird die deutschen Schwimmerinnen und Schwimmer bis Los Angeles 2028 betreuen und sie bei ihrem Ziel unterstützen, weitere Medaillen zu gewinnen.