19.10.2024
Besucherrekord im Maislabyrinth fördert Bildung und soziale Verantwortung

Für den guten Zweck: Besucherrekord im Maislabyrinth

Die diesjährige Saison des Maislabyrinths in Petersberg hat einen bemerkenswerten Besucherrekord aufgestellt. Über 10.000 Menschen haben in den letzten Wochen den Irrgarten besucht, der sich über eine Fläche von 35.000 Quadratmetern erstreckt. Organisator Frank Krüger berichtete, dass die Einnahmen aus diesem Event, die sich auf etwa 25.000 Euro belaufen, vollständig an den Verein „Hilfe für Togo“ gespendet werden. Dies ist bereits die vierte Auflage des Maislabyrinths in der Gemeinde Petersberg, das sich als beliebtes Ausflugsziel etabliert hat.

Einzigartiges Design und Technik

Das Motiv des Labyrinths zeigt aus der Vogelperspektive Kinder beim Lernen. Dieses Design wurde bereits vor der Aussaat des Maises geplant und mithilfe modernster digital gesteuerter Technik zentimetergenau umgesetzt. Die präzise Planung und Ausführung haben dazu beigetragen, dass das Labyrinth nicht nur ein optisches Highlight ist, sondern auch ein spannendes Erlebnis für die Besucher darstellt.

Bildung als zentrales Thema

Die Entscheidung, die Erlöse aus dem Maislabyrinth für den Bau einer Schule in Togo zu verwenden, unterstreicht das Engagement der Organisatoren für Bildung und soziale Verantwortung. Bildung ist ein grundlegendes Menschenrecht, und der Verein „Hilfe für Togo“ setzt sich dafür ein, den Zugang zu Bildung in einem der ärmsten Länder der Welt zu verbessern. Frank Krüger erklärte, dass die Wimex Gruppe, die hinter dem Maislabyrinth steht, bereits in der Vergangenheit verschiedene Bildungsinitiativen unterstützt hat und sich auch in Zukunft für dieses wichtige Thema einsetzen möchte.

Besucherzahlen und Attraktionen

Die hohe Besucherzahl in diesem Jahr zeigt das große Interesse an dem Maislabyrinth und den damit verbundenen Aktivitäten. Familien und Gruppen von Freunden haben die Gelegenheit genutzt, sich in dem Labyrinth zu verirren, während sie gleichzeitig einen Beitrag zu einem guten Zweck leisten. Neben dem Labyrinth gab es auch weitere Attraktionen, die den Aufenthalt für die Besucher angenehm gestalteten. Dazu gehörten Erfrischungen und die Möglichkeit, sich in der Natur zu bewegen und die frische Luft zu genießen.

Fazit

Das Maislabyrinth in Petersberg hat sich nicht nur als unterhaltsame Freizeitaktivität etabliert, sondern auch als Plattform für soziale Verantwortung und Bildung. Der Besucherrekord in diesem Jahr ist ein Zeichen für das Engagement der Gemeinschaft und die Unterstützung für wichtige Projekte im Ausland. Die Organisatoren hoffen, dass auch in den kommenden Jahren viele Besucher den Weg ins Maislabyrinth finden werden, um gemeinsam Spaß zu haben und gleichzeitig Gutes zu tun.

Die Maispflanzen sind mittlerweile abgeerntet, doch die Erinnerungen an die erlebnisreiche Saison und die positiven Auswirkungen auf die Bildung in Togo werden bleiben. Die Organisatoren bedanken sich bei allen Besuchern und Unterstützern, die zu diesem Erfolg beigetragen haben.

Für weitere Informationen über das Maislabyrinth und die unterstützten Projekte können Interessierte die offizielle Website besuchen oder die sozialen Medien der Wimex Gruppe verfolgen.

Quellen: Zeit Online, MZ.de, Stern.

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