»Ich beschloss, alle Länder der Welt zu bereisen«
Heinz Stücke brach 1962 als junger Mann auf, um die Ferne zu erkunden – mit dem Fahrrad. Erst nach 51 Jahren, 196 Ländern und 648 000 Kilometern kehrte er in seinen Heimatort bei Paderborn zurück.
Ein Interview mit einem Aussteiger, der endlich angekommen ist.
Interview von Simone Kamhuber, 16. Juli 2024 - 12 Min. Lesezeit
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Bei Heinz Stücke zuhause sind die Wände tapeziert mit Fotos aus aller Welt, Zeitungsartikeln und Postkarten.
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Heinz Stücke war nur 19 Jahre alt, als er beschloss, die Welt zu bereisen. Er packte sein Fahrrad und fuhr los, ohne genau zu wissen, wohin die Reise ihn führen würde. 51 Jahre und 648 000 Kilometer später kehrte er in seinen Heimatort bei Paderborn zurück.
Seine Reise war nicht nur eine physische Herausforderung, sondern auch eine spirituelle Suche nach dem Sinn des Lebens. Heinz Stücke erzählt von seinen Erlebnissen auf der Straße, von den Menschen, die er traf, und von den Ländern, die er besuchte.
»Ich wollte die Welt sehen, bevor ich sterbe«, sagt er. »Ich wollte erfahren, wie andere Menschen leben, wie sie denken und wie sie sich verhalten.«
Heinz Stücke ist ein Beispiel dafür, dass es nie zu spät ist, seine Träume zu verfolgen. Er zeigt, dass man auch im Alter noch Neues erleben und entdecken kann.
Reisen ist eine Kunst, die erlernt werden muss. Es braucht Mut, Flexibilität und eine offene Einstellung. Heinz Stücke hat diese Kunst perfektioniert. Er erzählt von seinen Strategien, um billig zu reisen, von seinen Erfahrungen mit fremden Kulturen und von seinen Begegnungen mit Menschen aus aller Welt.
»Reisen ist nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch eine Frage der Einstellung«, sagt er. »Man muss bereit sein, Neues zu erleben, sich auf Unbekanntes einzulassen und sich anzupassen.«
Heinz Stücke ist ein Beispiel dafür, dass Reisen nicht nur ein Hobby, sondern auch eine Lebensphilosophie sein kann. Er zeigt, dass man durch Reisen wachsen und sich entwickeln kann.
Heinz Stücke hat die Welt bereist, um die Freiheit zu erleben, die Welt zu sehen und neue Erfahrungen zu sammeln. Er hat die Freiheit, die er suchte, gefunden und ist damit zurückgekehrt, um seine Geschichte zu teilen.
»Die Freiheit, die Welt zu sehen, ist die größte Freiheit, die es gibt«, sagt er. »Es ist die Freiheit, Neues zu erleben, sich zu entwickeln und zu wachsen.«
Heinz Stücke ist ein Beispiel dafür, dass die Freiheit, die Welt zu sehen, ein Grundrecht ist, das jeder Mensch haben sollte. Er zeigt, dass man durch Reisen die Welt besser verstehen und sich selbst besser kennenlernen kann.
Seine Geschichte ist eine Inspiration für alle, die träumen, die Welt zu bereisen und neue Erfahrungen zu sammeln. Er zeigt, dass es nie zu spät ist, seine Träume zu verfolgen und dass die Freiheit, die Welt zu sehen, ein Grundrecht ist, das jeder Mensch haben sollte.
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