Israel intensiviert seinen Kampf gegen die Hisbollah entlang der Grenze zum Libanon. Verteidigungsminister Joav Galant kündigte an, die militärischen Aktionen gegen die von Iran unterstützte Miliz zu verstärken, bis sie sich vollständig von der Grenze zurückgezogen habe. Dies gelte auch für den Fall einer Feuerpause im Gaza-Krieg. Der Konflikt entlang der israelisch-libanesischen Grenze hat sich seit dem Überfall der Hamas auf Israel im Oktober 2023 deutlich verschärft. Die Hisbollah feuert regelmäßig Raketen auf den Norden Israels, während die israelische Armee mit Luftwaffe und Artillerie gegen Stellungen der Schiiten-Miliz in der Pufferzone vorgeht. Israel hat bereits mehrfach gewarnt, dass man zu einem größeren Militäreinsatz bereit sei, falls diplomatische Bemühungen scheitern sollten. Verteidigungsminister Galant erklärte, man werde die Feuerkraft gegen die Hisbollah verstärken, bis diese sich vollständig von der Grenze zu Israel zurückgezogen habe. Davon werde man sich auch dann nicht abbringen lassen, falls es im Gaza-Krieg zu einer Feuerpause kommen sollte. Nach dessen Ausbruch hat sich der Konflikt zwischen beiden Seiten entlang der israelisch-libanesischen Grenze deutlich verschärft. Die Schiiten-Miliz feuert seither regelmäßig auf den Norden Israels. Dessen Armee greift wiederum mit Luftwaffe und Artillerie die Hisbollah-Stellungen in der Pufferzone an. Israel hat bereits mehrfach gewarnt, dass man auch zu einem größeren Militäreinsatz bereit sei, falls diplomatische Bemühungen ins Leere laufen sollten. Diese Nachricht wurde am 26.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet. Entdecken Sie den Deutschlandfunk mit allen Sendungen, Nachrichten und Beiträgen zu Themen aus Politik, Wirtschaft, Finanzen, Umwelt und Wissenschaft in Deutschland, Europa und der Welt. Verteidigungsminister Galant kündigte an, man werde die Feuerkraft gegen die vom Iran unterstützte Miliz verstärken, bis diese sich vollständig von der Grenze zu Israel zurückgezogen habe. Davon werde man sich auch dann nicht abbringen lassen, falls es im Gaza-Krieg zu einer Feuerpause kommen sollte. Nach dessen Ausbruch hat sich der Konflikt zwischen beiden Seiten entlang der israelisch-libanesischen Grenze deutlich verschärft. Die Schiiten-Miliz feuert seither regelmäßig auf den Norden Israels. Dessen Armee greift wiederum mit Luftwaffe und Artillerie die Hisbollah-Stellungen in der Pufferzone an. Israel hat bereits mehrfach gewarnt, dass man auch zu einem größeren Militäreinsatz bereit sei, falls diplomatische Bemühungen ins Leere laufen sollten. Diese Nachricht wurde am 26.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet. Entdecken Sie den Deutschlandfunk mit allen Sendungen, Nachrichten und Beiträgen zu Themen aus Politik, Wirtschaft, Finanzen, Umwelt und Wissenschaft in Deutschland, Europa und der Welt.