Ein Mann wurde am 24. November 2024 auf der Westminster Bridge in London niedergestochen und in kritischem Zustand ins Krankenhaus gebracht, wie Scotland Yard mitteilte. Wie die Zeit (https://www.zeit.de/news/2024-11/24/mann-wird-nahe-big-ben-in-london-niedergestochen) berichtet, wurden drei Männer wegen des Verdachts auf versuchten Mord und ein weiterer wegen einer Tätlichkeit festgenommen. Die Brücke in der Nähe des Big Ben wurde vorübergehend gesperrt. Scotland Yard betonte laut dpa, dass es sich um einen isolierten Vorfall handle und ein terroristischer Hintergrund ausgeschlossen werden könne. Die Männer seien zuvor in Streit geraten. Wie die Westdeutsche Zeitung (https://www.wz.de/panorama/mann-wird-nahe-big-ben-in-london-niedergestochen_aid-121435473menu) ebenfalls berichtet, weckt der Vorfall jedoch Erinnerungen an den Terroranschlag auf der Westminster Bridge im Jahr 2017. Damals raste ein islamistischer Terrorist mit einem Auto in Fußgänger und griff anschließend einen Polizisten mit einem Messer an. Fünf Menschen, darunter der Polizist, starben, und Dutzende wurden verletzt. Der Angreifer wurde getötet. Der Vorfall ereignete sich auf der belebten Westminster Bridge, einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt in London und beliebten Touristenziel. Die schnelle Reaktion der Polizei führte zur Festnahme der Verdächtigen und zur Sicherung des Tatorts. Trotz der Zusicherung der Behörden, dass keine terroristische Bedrohung besteht, dürfte der Vorfall die Sicherheitsdebatte in Großbritannien erneut anheizen, wie Radio Bamberg (https://www.radio-bamberg.de/mann-wird-nahe-big-ben-in-london-niedergestochen-1105679/) anmerkt. Die Erinnerung an den Anschlag von 2017 ist noch präsent. Die Polizei setzt ihre Ermittlungen fort, um die genauen Umstände der Tat zu klären. Weitere Informationen zum Zustand des Opfers wurden bisher nicht veröffentlicht. Die Sperrung der Westminster Bridge wurde nach kurzer Zeit wieder aufgehoben. Wie Radio Erft (https://www.radioerft.de/artikel/mann-wird-nahe-big-ben-in-london-niedergestochen-2168064.html) berichtet, wurde der Eingang zum Parlament ebenfalls kurzzeitig gesperrt. Quellen: - Zeit Online - Westdeutsche Zeitung - Radio Bamberg - Radio Erft - dpa - Neue Westfälische - idowa - Rhein Zeitung - blue News - Mindener Tageblatt