6.12.2024
Tödlicher Auffahrunfall nahe dänischer Grenze

Tödlicher Auffahrunfall auf der A7 fordert das Leben einer 80-Jährigen

Am 6. Dezember 2024 kam es auf der Autobahn 7 kurz vor der deutsch-dänischen Grenze zu einem schweren Verkehrsunfall mit Todesfolge. Eine 80-jährige Autofahrerin verlor ihr Leben, nachdem ihr Fahrzeug auf der linken Spur in Richtung Dänemark von einem anderen Auto von hinten gerammt wurde. Die Zeit berichtete am selben Tag über den Vorfall (https://www.zeit.de/news/2024-12/06/frau-stirbt-bei-unfall-auf-a7).

Der Aufprall führte dazu, dass die 80-Jährige die Kontrolle über ihr Auto verlor. Das Fahrzeug überschlug sich mehrfach, wobei die Frau aus dem Wagen geschleudert wurde. Trotz umgehend eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen durch die Rettungskräfte erlag sie noch am Unfallort ihren schweren Verletzungen. Der 33-jährige Fahrer des auffahrenden Fahrzeugs blieb unverletzt. Auch stern.de und n-tv berichteten über den Unfall. Stern.de schildert ebenfalls den Auffahrunfall und die anschließenden Überschläge (https://www.stern.de/gesellschaft/regional/hamburg-schleswig-holstein/polizei--frau-stirbt-bei-unfall-auf-a7-35290278.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard). N-tv bestätigt den Unfallhergang und das Alter der Verstorbenen (https://www.n-tv.de/regionales/hamburg-und-schleswig-holstein/Frau-stirbt-bei-Unfall-auf-A7-article25415939.html).

Für die Dauer der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten musste die A7 in Richtung Dänemark für ungefähr vier Stunden voll gesperrt werden. Die Staatsanwaltschaft Flensburg hat einen Sachverständigen zur Klärung der genauen Unfallursache hinzugezogen.

Die A7 und weitere schwere Unfälle

Die A7 zählt zu den längsten Autobahnen Deutschlands und ist immer wieder Ort schwerer Verkehrsunfälle. TAG24 berichtet regelmäßig über Unfälle und die damit einhergehenden Verkehrsbehinderungen auf dieser Strecke (https://www.tag24.de/nachrichten/unfall/unfall-a7). Auch andere Medien berichten von tödlichen Unfällen und schweren Verletzungen auf der A7. So berichtet shz.de über den Tod einer schwangeren Frau nach einem Auffahrunfall im Kreis Segeberg (https://www.shz.de/lokales/quickborn-norderstedt/artikel/frau-und-kind-sterben-nach-unfall-auf-a7-im-kreis-segeberg-46652471). T-online schildert den Fall einer Hamburgerin, die nach einer Kollision mit einem LKW, dessen Fahrer am Steuer eingeschlafen war, verstarb (https://hamburg.t-online.de/region/hamburg/id_100392604/a7-frau-aus-hamburg-stirbt-nach-kollision-mit-lkw-fahrer-schlief-ein.html). ndr.de berichtet von einem Unfall mit mehreren Ersthelfern, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen (https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Toedlicher-Glaetteunfall-auf-der-A7-Weitere-Ersthelferin-gestorben,schneverdingen222.html).

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