21.10.2024
Verzweifelter Mieter jagt Haus nach Kündigung in die Luft

Schulden und die Kündigung seiner Wohnung haben einen Mann in Unterfranken wohl dazu getrieben, sein Mietshaus in die Luft zu jagen. Wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) berichtet, haben die bisherigen Ermittlungen diesen Verdacht ergeben. Der 66-Jährige starb vermutlich in den Trümmern, sagte ein Polizeisprecher. Allerdings stehe das Ergebnis der DNA-Analyse des Leichnams noch aus. Die Ermittler vermuten, dass der Mann mittels einer geöffneten Gasflasche absichtlich die Explosion in dem Mehrfamilienhaus in Zeil am Main (Landkreis Haßberge) verursacht hat.

Andere Bewohner des Hauses hatten es am vergangenen Dienstag selbstständig und unverletzt verlassen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen hohe Flammen aus dem Dachstuhl, die auf das gesamte Obergeschoss übergegriffen hatten. Mehrere Pferde auf einer angrenzenden Koppel wurden durch umherfliegende Trümmer verletzt.

Der Vorfall ereignete sich in einem Mehrfamilienhaus in Zeil am Main im Landkreis Haßberge (Bayern). Am vergangenen Dienstag brach in dem Gebäude ein Feuer aus, in dessen Folge es zu einer Explosion kam. Das Gebäude wurde komplett zerstört, in den Trümmern wurde später eine Leiche entdeckt. Wie t-online berichtet, werde noch ermittelt, ob es sich dabei um einen vermissten Bewohner handele.

Am Montag teilte das Polizeipräsidium Unterfranken mit, dass Schulden und die Kündigung seiner Wohnung einen Bewohner offenbar dazu getrieben haben, das Mietshaus in die Luft zu jagen. Dies ergaben die bisherigen Ermittlungen. Der 66-Jährige starb vermutlich in den Trümmern, sagte ein Polizeisprecher. Allerdings stehe das Ergebnis der DNA-Analyse der Leiche noch aus. Die Ermittler vermuten, dass der Mann mithilfe einer geöffneten Gasflasche absichtlich die Explosion in dem Mehrfamilienhaus verursacht hat.

Die anderen Bewohner konnten das Gebäude während des Unglücks selbstständig und unverletzt verlassen. Allerdings wurden mehrere Pferde auf einer angrenzenden Koppel durch umherfliegende Trümmer verletzt.

Laut der Süddeutschen Zeitung starb der 66-Jährige vergangene Woche nach einer Gasexplosion in seiner Wohnung in Zeil am Main. Zuvor war sein Mietvertrag gekündigt worden. Die Ermittler vermuten, dass der Mann mittels einer geöffneten Gasflasche absichtlich die Explosion in dem Mehrfamilienhaus in Zeil am Main (Landkreis Haßberge) verursacht hat. Andere Bewohner des Hauses hatten es am vergangenen Dienstag selbständig und unverletzt verlassen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen hohe Flammen aus dem Dachstuhl, die auf das gesamte Obergeschoss übergegriffen hatten. Mehrere Pferde auf einer angrenzenden Koppel wurden durch umherfliegende Trümmer verletzt.

Wie TAG24 berichtet, geht die Polizei nach der Explosion eines Wohnhauses in Unterfranken davon aus, dass ein vermutlich verstorbener Mieter das Haus absichtlich in die Luft jagte. Am vergangenen Dienstag (15. Oktober) waren Teile des Hauses in Zeil am Main bei einer Explosion zerstört worden. Schulden und die Kündigung seiner Wohnung haben den Mann wohl dazu getrieben, sein Mietshaus in die Luft zu jagen. Das haben die bisherigen Ermittlungen ergeben.

Der 66-Jährige starb vermutlich in den Trümmern, sagte ein Sprecher der Polizei. Allerdings stehe das Ergebnis der DNA-Analyse des Leichnams noch aus. Die Ermittler vermuten, dass der Mann mittels einer geöffneten Gasflasche absichtlich am vergangenen Dienstag (15. Oktober) die Explosion in dem Mehrfamilienhaus in Zeil am Main (Landkreis Haßberge) verursacht hat. Andere Bewohner des Hauses hatten es am vergangenen Dienstag selbstständig und unverletzt verlassen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen hohe Flammen aus dem Dachstuhl, die auf das gesamte Obergeschoss übergegriffen hatten. Mehrere Pferde auf einer angrenzenden Koppel wurden darüber hinaus durch umherfliegende Trümmer verletzt.

Auf etwa 400.000 Euro wird der entstandene Schaden geschätzt.

Quellen:

- ZEIT ONLINE - t-online - Süddeutsche Zeitung - TAG24
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