17. Juli 2024, 7:16 Uhr
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Die Parteispitze der US-Demokraten will offenbar Joe Bidens Nominierung als Präsidentschaftskandidat vorziehen. Daran gibt es Kritik. (Foto: Kent Nishimura/AFP)
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Parteispitze der Demokraten will offenbar Bidens Nominierung vorziehen. Den Plänen zufolge soll der 81-Jährige noch im Juli virtuell als Präsidentschaftskandidat bestätigt werden. Aus der Partei kommt Kritik an dem Vorhaben. Es unterdrücke eine Debatte über die Eignung von Biden, erneut für das Amt anzutreten. Bidens Regierung plant derweil laut Medienberichten, das Oberste Gericht der USA umfassend zu reformieren. Zum Liveblog zum US-Wahlkampf
Erneut heftige Gefechte zwischen Israel und der Hisbollah. Die Situation an der libanesischen Grenze bleibt sehr angespannt. Die Schiitenmiliz feuert Dutzende Raketen ab, die israelische Armee greift Stellungen der Hisbollah an. In Israel beginnt bald die Einberufung von Ultraorthodoxen zum Militärdienst. Zum Liveblog zum Krieg in Nahost
Merkel wird 70 Jahre alt. Die ehemalige Bundeskanzlerin blickt auf eine einzigartige politische Karriere zurück. Ihren Geburtstag feiert sie ganz privat. Nur selten tritt Merkel heute noch öffentlich auf, und wenn, dann nur zu "Wohlfühlterminen". Jetzt ist sie dabei, sich neu zu erfinden. Zum Artikel (SZ Plus)
Mafia-Experte: 'Ndrangheta ist in der deutschen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft verankert. Mafia-Paten genießen in Hollywoodfilmen Heldenstatus. Doch die wohl mächtigste italienische Mafiaorganisation unterwandere nahezu ungehindert Deutschlands Wirtschaft, warnt Sandro Mattioli. Die Strategie der Mafia sei es, in legale Wirtschaftsbereiche einzudringen und stark auf Netzwerke zu setzen. Zum Interview (SZ Plus)
Verein Finanzwende fordert, illegale Milliardengewinne von Banken zurückzuholen. Viele Banken haben mit illegalen Cum-Cum-Geschäften hohe Gewinne gemacht - auf Kosten der Steuerzahler. Anne Brorhilker von der Nichtregierungsorganisation Finanzwende fordert, dass die Finanzämter reagieren: "Finanzkriminalität wird in Deutschland noch zu häufig als Kavaliersdelikt angesehen", sagt die ehemalige Staatsanwältin. Zum Artikel (SZ Plus)
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