19.10.2024
Brände auf landwirtschaftlichen Anwesen: Traktoren in Flammen - Einsatzkräfte im Einsatz

Brand in Scheune: Traktor in Flammen - Feuerwehr rückt aus

Ein Traktor stand am Mittwoch in Flammen auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Thanndorf/Oberradelsbach bei Roßbach im Landkreis Rottal-Inn in Bayern. Die Feuerwehr kämpfte mit Atemschutzgeräten gegen den Brand.

Es entstand massiver Sachschaden in Höhe von weit über 100.000 Euro. Die Brandursache ist bislang noch unklar. Die Polizei schätzt den Sachschaden inzwischen auf mehrere Hunderttausend Euro.

In dem betroffenen landwirtschaftlichen Vierseithof befanden sich vor allem diverse landwirtschaftliche Maschinen, aber glücklicherweise keine Tiere. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf mehrere Hunderttausend Euro.

In einem anderen Fall geriet ein Traktor in einer Scheune in Flammen. Um das Fahrzeug ablöschen zu können, mussten die Einsatzkräfte dieses aus der Scheune auf den Hof ziehen. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 20.000 Euro.

In Twistringen (Landkreis Diepholz) hat in der Nacht zu Samstag eine Scheune zerstört. Das teilte die Polizei mit. In der Scheune auf dem Gelände eines landwirtschaftlichen Betriebs war demnach ein Traktor geparkt, auch er brannte aus. Zudem wurden ein Auto sowie das Wohnhaus beschädigt.

Die Feuerwehr hat inzwischen die Ermittlungen aufgenommen, um die Brandursache zu klären. In diesem Zusammenhang appelliert die Polizei an mögliche Zeugen, sich zu melden, wenn sie Hinweise zum Brand haben.

Zudem appelliert die Feuerwehr an die Bevölkerung, vorbeugende Maßnahmen zum Brandschutz auf landwirtschaftlichen Anwesen zu ergreifen, um solche Brände zu vermeiden.

In einer ausführlichen Checkliste bietet die Feuerwehr Tipps und Ratschläge, um den Brandschutz auf landwirtschaftlichen Anwesen zu verbessern.

Ein Brand auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Hessen ging am Wochenende zu Ende. Der Landwirt konnte seinen Traktor gerade noch vor den Flammen retten. Die Feuerwehr sorgte sich anfangs auch um die Löschwasserversorgung. Nun ermittelt die Polizei zur Brandursache.

Die Freiwillige Feuerwehr Langwaden wurde gegen 9.40 Uhr mit dem Stichwort "F2-Brennt Gebäude" in die Feldgemarkung alarmiert. Die ersteingetroffenen Kräfte fanden dort ein in Vollbrand stehendes Gebäude vor, in dem Stroh und Heu sowie landwirtschaftliches Gerät gelagert wurde.

Wie sie erklären, sei die Löschwasserversorgung an diesem abgelegenen Objekt problematisch gewesen. Man musste über mehrere hundert Meter Schlauch zum nächsten Feldbrunnen legen.

Mehrere Wehren halfen zusammen und unterstützten sich gegenseitig. Auch ein Rettungswagen des Kreises war zur Absicherung der Einsatzkräfte vor Ort. Mit Hilfe zweier Landwirte und deren Traktoren wurde das Brandgut nach draußen befördert und konnte dort kontrolliert abbrennen.

Verletzt wurde bei dem Feuer glücklicherweise niemand. Ein Traktor konnte vom Besitzer noch rechtzeitig vor den Flammen in Sicherheit gebracht werden.

Zur Brandursache und Schadenshöhe können noch keine Angaben gemacht werden. Die Kriminalpolizei in Heppenheim wird die Ermittlungen hierzu übernehmen.

Insgesamt zeigen diese Vorfälle, wie schnell ein Brand auf einem landwirtschaftlichen Anwesen auftreten und großen Schaden verursachen kann. Es ist daher wichtig, dass Landwirte und Eigentümer von landwirtschaftlichen Anwesen vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um solche Brände zu vermeiden.

Zudem sollten sie sich mit der Feuerwehr in Verbindung setzen, um vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen und die Sicherheit auf den Anwesen zu verbessern.

Die Polizei und die Feuerwehr appellieren an die Bevölkerung, bei Verdacht auf einen Brand sofort die Notrufnummer 110 zu wählen und die Feuerwehr zu alarmieren.

Die Ermittlungen zur Brandursache werden weitergeführt. Die Polizei und die Feuerwehr bitten um Hinweise und Zeugenaussagen.

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