19.10.2024
Café maBe: Einladender Treffpunkt für Genuss und Gemeinschaft
Café maBe: Zwischen Büchern und Pflanzen sind alle willkommen

Café maBe: Zwischen Büchern und Pflanzen sind alle willkommen

Das Café maBe in der Maxvorstadt von München hat sich in kürzester Zeit zu einem beliebten Treffpunkt für Kaffeeliebhaber, Buchenthusiasten und Pflanzenfreunde entwickelt. Gegründet von Eren und Beri Dogan, die beide keine gastronomische Erfahrung hatten, öffnete das Café im September 2023 seine Türen. Der Name „maBe“ bedeutet in einem kurdischen Dialekt „Komm doch“ und spiegelt die einladende Atmosphäre wider, die die Betreiber für ihre Gäste schaffen möchten.

Ein Ort der Begegnung

Das Café maBe ist ein Ort, an dem sich jeder willkommen fühlen soll. Beri Dogan betont, dass ihr Ziel darin besteht, einen Raum zu schaffen, in dem Menschen eine Auszeit vom Alltag nehmen können. Das große, lichtdurchflutete Café ist mit zahlreichen Pflanzen dekoriert und vermittelt eine gemütliche Wohnzimmer-Atmosphäre. Gäste können hier entspannen, arbeiten oder einfach nur die Gesellschaft anderer genießen, ohne dass eine Reservierung erforderlich ist.

Einzigartige Inneneinrichtung

Die Inneneinrichtung des Cafés ist sowohl kreativ als auch nostalgisch. An den Wänden hängen Bücher, die nicht zum Lesen gedacht sind, sondern als Kunstobjekte dienen. Diese Bücher stammen teilweise aus der Schulzeit von Beri Dogan und wurden auf innovative Weise präsentiert, um ihnen ein neues Leben zu geben. Die Wände sind zudem mit bunten Postern geschmückt, die Eren und Beri auf ihren Reisen in Länder wie Südfrankreich und Portugal gesammelt haben. Diese persönlichen Elemente tragen zur einzigartigen Atmosphäre des Cafés bei.

Das kulinarische Angebot

Das kulinarische Angebot im Café maBe ist vielfältig und ansprechend. Die Speisen sind frisch und ansprechend zubereitet. Besonders beliebt sind die Açai Bowls, die mit frischen Früchten garniert sind und als erfrischende Option für heiße Sommertage dienen. Die Preise sind moderat, mit einer Açai Bowl, die für 9,50 Euro angeboten wird.

Ein weiteres Highlight ist der Pistazien-Käsekuchen, der mit 5,20 Euro zu Buche schlägt. Er ist cremig und süß, perfekt für diejenigen, die eine Vorliebe für Desserts haben. Neben diesen Köstlichkeiten finden die Gäste auch eine Auswahl an Croissants in verschiedenen Geschmacksrichtungen wie Lemon, Vanille oder Pistazie.

Kaffee und andere Getränke

Das Getränkeangebot ist ebenso abwechslungsreich. Neben klassischen Kaffeespezialitäten wie Cappuccino, der für 3,60 Euro erhältlich ist, bietet das Café auch trendige Alternativen wie Matcha- und Chai-Latte an. Diese Vielfalt spricht ein breites Publikum an und sorgt dafür, dass jeder etwas nach seinem Geschmack findet.

Einladende Außenbereiche

Das Café maBe verfügt auch über Außenplätze, die an warmen Tagen besonders beliebt sind. Gäste können bei einem Kaffee und einem Croissant die Sonne genießen oder sich mit Freunden zu einem ausgiebigen Frühstück treffen. Die entspannte Atmosphäre zieht nicht nur Einzelpersonen und Paare an, sondern auch Familien und Hundebesitzer, die das Café während ihrer Spaziergänge besuchen.

Ein Treffpunkt für die Gemeinschaft

Das Konzept des Cafés maBe geht über die bloße Bereitstellung von Speisen und Getränken hinaus. Es ist ein Ort der Gemeinschaft, an dem Menschen zusammenkommen, um Zeit miteinander zu verbringen, Ideen auszutauschen und das Leben zu genießen. Eren und Beri Dogan haben es geschafft, einen Raum zu schaffen, der nicht nur zum Essen und Trinken einlädt, sondern auch zum Verweilen und Entspannen.

Fazit

Das Café maBe hat sich als wertvolle Bereicherung für die Münchner Cafékultur etabliert. Mit seiner einladenden Atmosphäre, einer kreativen Inneneinrichtung und einem abwechslungsreichen Speise- und Getränkeangebot zieht es Menschen aus verschiedenen Lebensbereichen an. Egal, ob man alleine eine Auszeit nehmen möchte, sich mit Freunden trifft oder einfach nur einen guten Kaffee genießen will – im maBe ist jeder willkommen. Das Konzept, das auf Gemeinschaft und Kreativität setzt, hat das Potenzial, noch viele weitere Gäste zu begeistern und das Café zu einem festen Bestandteil der Maxvorstadt zu machen.

Weitere
Artikel