Am Montagabend kam es auf der Autobahn 20 in Richtung Lübeck zu einem schweren Verkehrsunfall. In Höhe eines Rastplatzes im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte verlor ein 50-jähriger Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und überschlug sich. Die Unfallursache ist laut Polizeiangaben noch unklar. Die "Zeit" berichtete am 10.12.2024 über den Vorfall.
Der Unfall ereignete sich, als der Pkw nach rechts von der Fahrbahn abkam und zunächst gegen ein Verkehrsschild und anschließend gegen einen Erdwall prallte. Durch die Wucht des Aufpralls überschlug sich das Auto und kam erst nach rund 100 Metern wieder auf den Rädern zum Stehen. Der Fahrer konnte sich laut Nordkurier vom 10.12.2024 selbstständig aus dem Wrack befreien.
Obwohl der Fahrer sich selbst befreien konnte, erlitt er schwere Verletzungen und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die A20 war für etwa eine Stunde voll gesperrt. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf 65.000 Euro. Über den Unfall berichteten auch die Ostsee-Zeitung und die Lübecker Nachrichten mit ähnlichen Informationen.
Auch andere Medien wie n-tv, NDR und die Welt haben in den vergangenen Monaten über ähnliche Unfälle auf der A20 berichtet. Als Unfallursachen wurden unter anderem Überholmanöver und geplatzte Reifen genannt. Die Berichte unterstreichen die Gefahren im Straßenverkehr und die Notwendigkeit von erhöhter Vorsicht, besonders auf Autobahnen.
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