Die Jahreshauptversammlung des FC Bayern München fand am 8. Dezember 2024 im BMW Park statt. Der Tod von Franz Beckenbauer zu Beginn des Jahres warf einen Schatten über die Veranstaltung, wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) meldete. Auch die Zeit hob die zentrale Rolle Beckenbauers für den Verein hervor (https://www.zeit.de/news/2024-12/08/mitgliederversammlung-der-bayern-im-zeichen-von-beckenbauer).
Präsident Herbert Hainer und das Präsidium, deren Amtszeit in diesem Jahr nicht endete, konnten den Mitgliedern erneut Rekordergebnisse präsentieren. Trotz des titellosen Abschneidens in der vergangenen Saison überschritt der Umsatz laut dpa erstmals die 900-Millionen-Euro-Marke. Radio Bamberg hatte die zu erwartenden Rekordzahlen bereits im Vorfeld thematisiert (https://www.radio-bamberg.de/mitgliederversammlung-der-bayern-im-zeichen-von-beckenbauer-1134997/).
Neben dem Gedenken an Beckenbauer wurden die üblichen Tagesordnungspunkte behandelt. Der Präsident legte den Geschäftsbericht vor, die Vizepräsidenten berichteten über ihre Aktivitäten, und der Bericht der Wirtschaftsprüfer zum Jahresabschluss wurde präsentiert. Das Präsidium wurde entlastet. Der Vorstand der FC Bayern München AG informierte die Mitglieder über die finanzielle Situation des Vereins. Abschließend wurde die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für das kommende Geschäftsjahr gewählt. Der Merkur berichtete über die einzelnen Punkte der Tagesordnung (https://www.merkur.de/sport/fc-bayern/jahreshauptversammlung-des-fc-bayern-im-tv-und-stream-hier-laeuft-die-jhv-2024-93454664.html).
Entgegen der Hoffnungen vieler Fans wurde die Vertragsverlängerung von Jamal Musiala nicht auf der Versammlung verkündet, wie der Bayerische Rundfunk (BR) berichtete (https://www.br.de/nachrichten/sport/fc-bayern-eberl-neuer-musiala-vertrag-wird-nicht-auf-jahreshauptversammlung-passieren,UWIck7Y). Sportvorstand Max Eberl unterstrich jedoch die Bedeutung des Spielers für den FC Bayern und zog Vergleiche zu Fußballgrößen wie Lionel Messi und Cristiano Ronaldo.
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