In den frühen Morgenstunden des 9. Dezember 2024 wurde ein freistehender Geldautomat in der bayerisch-hessischen Grenzstadt Obernburg am Main gesprengt. Die Täter flüchteten laut einem Bericht der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mit einem dunklen Fahrzeug in unbekannte Richtung. Die "Zeit" hat diese dpa-Meldung ohne redaktionelle Bearbeitung übernommen (Quelle). Auch der "Stern" berichtet über den Vorfall und zeigt ein Bild des zerstörten Geldautomaten (Quelle).
Ob und wie viel Geld die Täter erbeutet haben, ist bisher noch nicht bekannt. Der Automat wurde durch die Explosion stark beschädigt. Die Polizei ermittelt derzeit, welcher Sprengstoff verwendet wurde. Die Augsburger Allgemeine erwähnt ebenfalls die erheblichen Schäden am Automaten (Quelle).
Erst am vergangenen Donnerstag hatte das Bayerische Landeskriminalamt (LKA) bekannt gegeben, dass in diesem Jahr bereits 20 Geldautomatensprengungen in Bayern verzeichnet wurden. Mit dem Vorfall in Obernburg erhöht sich diese Zahl nun auf 21. Im gesamten Jahr 2023 wurden ebenfalls 21 Sprengungen gezählt. Radio Bamberg verweist auf diese LKA-Statistik und hebt die steigende Anzahl der Fälle hervor (Quelle). Auch die Süddeutsche Zeitung berichtet über den Vorfall und zitiert die dpa (Quelle).
idowa.de berichtet ebenfalls und weist darauf hin, dass es sich um eine automatisierte dpa-Meldung handelt (Quelle). Der Fränkische Tag liefert ähnliche Informationen und verlinkt auf weitere Artikel zu vergleichbaren Themen (Quelle). Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) greift die dpa-Meldung ebenfalls auf und berichtet von der Flucht der Täter in einem dunklen PKW (Quelle).
