Die deutsche Handballnationalmannschaft hat bei der Weltmeisterschaft 2025 in Dänemark, Kroatien und Norwegen das Viertelfinale erreicht. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, fand das Turnier vom 14. Januar bis zum 2. Februar statt – erstmalig in drei Ländern. 32 Mannschaften kämpften um den Titel. Das Finale wurde in Oslo, Norwegen, ausgetragen.
Die deutsche Mannschaft bestritt ihre Vorrundenspiele in Herning, Dänemark. Wie Olympics.com berichtet, traf das Team von Bundestrainer Alfred Gislason in der Gruppe A auf Polen, die Schweiz und Tschechien. Alle drei Spiele konnte die DHB-Auswahl für sich entscheiden. Das Auftaktspiel gegen Polen gewann Deutschland deutlich mit 35:28, wie die Süddeutsche Zeitung dokumentiert. Auch gegen die Schweiz (31:29) und Tschechien (29:22) siegte das Team, wobei insbesondere die Torhüter Andreas Wolff und David Späth glänzten.
In der Hauptrunde wartete mit Weltmeister Dänemark gleich ein schwerer Gegner. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, musste sich Deutschland in diesem Spiel deutlich mit 30:40 geschlagen geben. Gegen Italien gelang dem DHB-Team, trotz anfänglicher Schwierigkeiten, ein 34:27-Sieg, der laut Olympics.com den Einzug ins Viertelfinale sicherte. Auch das letzte Hauptrundenspiel gegen Tunesien gewann Deutschland souverän mit 31:19, so die FAZ. Das ZDF berichtete ebenfalls über den Sieg gegen Tunesien und hob die starke Leistung von David Späth mit 21 Paraden hervor, sowie die elf Tore von Marko Grgic.
Im Viertelfinale traf Deutschland in Oslo auf Portugal. Laut Bild.de fand das Spiel am 29. Januar statt.
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