Die Inflationsrate in Nordrhein-Westfalen ist im Oktober 2024 wieder leicht angestiegen. Wie das Statistische Landesamt IT.NRW in Düsseldorf mitteilte, zogen die Verbraucherpreise im Vergleich zum Oktober des Vorjahres um zwei Prozent an. Im September 2024 hatte die Preissteigerung noch bei 1,5 Prozent gelegen. In der ersten Jahreshälfte war die monatliche Inflation höher ausgefallen als zuletzt. Dies berichtet die Zeit (https://www.zeit.de/news/2024-10/30/der-alltag-verteuert-sich-um-zwei-prozent).
Besonders stark verteuerte sich Butter. Die Statistiker ermittelten einen Preissprung von 40,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Auch die Kosten für stationäre Pflegeleistungen stiegen deutlich an. Für Privatversicherte verteuerten sich diese Leistungen um 12,2 Prozent, für gesetzlich Versicherte um 12,0 Prozent. Ähnliche Zahlen wurden auch von der Westdeutschen Zeitung (https://www.wz.de/nrw/der-alltag-verteuert-sich-um-zwei-prozent_aid-120614657) veröffentlicht.
Entlastung gab es hingegen an der Tankstelle. Kraftstoffe verbilligten sich um neun Prozent. Auch Heizöl (minus 10,3 Prozent) sowie Brennholz und Holzpellets (minus 12,4 Prozent) wurden günstiger. Entgegen diesem Trend stiegen die Preise für Fernwärme um 31,8 Prozent, wie auch n-tv berichtet (https://www.n-tv.de/regionales/nordrhein-westfalen/Der-Alltag-verteuert-sich-um-zwei-Prozent-article25326160.html).
Die steigenden Preise für Lebensmittel und Pflegeleistungen belasten die Haushalte in Nordrhein-Westfalen. Während sinkende Energiepreise eine gewisse Entlastung bieten, werden die gestiegenen Kosten im Alltag spürbar. Wie der Bayerische Rundfunk (https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/bayerns-inflationsrate-erstmals-wieder-unter-zwei-prozent,UPqyH6P) in einem ähnlichen Kontext berichtet, ist die Teuerung trotz sinkender Inflationsraten weiterhin ein Thema, das die Verbraucher beschäftigt.
Die Entwicklung der Verbraucherpreise in den kommenden Monaten bleibt abzuwarten. Experten beobachten die Situation genau, um die Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Haushalte zu analysieren. Wie die Tagesschau (https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/inflation-verbraucher-100.html) berichtet, bleibt die Teuerung trotz sinkender Inflationsraten ein Problem für viele Menschen, insbesondere für Familien.
Quellen:
- Zeit Online: https://www.zeit.de/news/2024-10/30/der-alltag-verteuert-sich-um-zwei-prozent - Westdeutsche Zeitung: https://www.wz.de/nrw/der-alltag-verteuert-sich-um-zwei-prozent_aid-120614657 - n-tv: https://www.n-tv.de/regionales/nordrhein-westfalen/Der-Alltag-verteuert-sich-um-zwei-Prozent-article25326160.html - Bayerischer Rundfunk: https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/bayerns-inflationsrate-erstmals-wieder-unter-zwei-prozent,UPqyH6P - Tagesschau: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/inflation-verbraucher-100.html - Stern: https://www.stern.de/gesellschaft/regional/nordrhein-westfalen/verbraucherpreise--der-alltag-verteuert-sich-um-zwei-prozent-35186660.html - Aachener Zeitung: https://www.aachener-zeitung.de/region-nrw/der-alltag-verteuert-sich-um-zwei-prozent/24436116.html - MDR: https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/inflationsrate-gesunken-preise-energie-100.html
