13.11.2024
Maria Höfl-Riesch und der Neustart mit 40
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Maria Höfl-Riesch: Ein neuer Lebensabschnitt mit 40

Die ehemalige Skirennläuferin Maria Höfl-Riesch steht am Beginn eines neuen Kapitels. Wie die „Zeit“ am 13. November 2024 berichtete, sieht die dreimalige Olympiasiegerin ihren 40. Geburtstag „fast wie einen kleinen Neustart“. Dieser markiert nicht nur ein neues Jahrzehnt, sondern auch eine neue Lebenssituation als Single. Die Trennung von ihrem Ehemann und Manager Marcus Höfl nach 13 Jahren Ehe, die im Sommer bekannt gegeben wurde, bezeichnet sie als „schmerzhaft“, wie sie der „Gala“ mitteilte. Gleichwohl betont sie die weiterhin gute Beziehung zu ihrem Ex-Mann und die Transformation ihrer Partnerschaft in eine Freundschaft.

Die Trennung, die Höfl-Riesch im Sommer öffentlich machte, war für viele überraschend. Das Paar, das 2010 seine Beziehung öffentlich machte, galt lange als Vorzeigepaar der deutschen Sportszene. Kennengelernt hatten sich die beiden im beruflichen Kontext, als Marcus Höfl Manager der Skirennläuferin wurde. Der Sportmanager betreute neben Höfl-Riesch auch prominente Sportler wie Franz Beckenbauer und Dennis Schröder, wie diverse Medien berichteten.

Die Hochzeit des Paares fand 2011 in Garmisch-Partenkirchen und Going am Wilden Kaiser statt und war ein gesellschaftliches Ereignis mit zahlreichen prominenten Gästen. Nun, 13 Jahre später, gehen die beiden getrennte Wege. Wie die „Zeit“ berichtet, schloss Höfl-Riesch ein Liebes-Comeback in der „Gala“ aus. Sie betont, dass beide um die Beziehung gekämpft hätten, die letzten zwei Jahre jedoch „nicht mehr so waren, wie sie sein sollten.“

Trotz des Liebeskummers blickt Höfl-Riesch nach vorne. Sie habe, wie sie gegenüber der „Gala“ äußerte, bereits in der Vergangenheit Liebeskummer erlebt und wisse, dass dieser irgendwann vergeht. Der 40. Geburtstag soll nun ein Wendepunkt sein. Wie RTL am 13. November 2024 berichtete, will Höfl-Riesch mit 40 einen neuen Lebensabschnitt einläuten. Die „Gala“ zitiert sie mit den Worten: „Die ganz große Liebe hatte ich mit ihm. Ich glaube auch nicht, dass ich noch mal etwas Ähnliches erleben werde.“

Quellen:

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