22.10.2024
PodolskiPyroshowhatjurischesNachspiel

Sein Abschiedsspiel in Köln könnte für den ehemaligen Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski ein juristisches Nachspiel haben. Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, droht dem Weltmeister von 2014 ein Bußgeld von der Stadt Köln wegen des Abbrennens von Pyrotechnik. „Wir haben eine Anzeige wegen einer Ordnungswidrigkeit geschrieben. Die ist auf dem Weg zur Stadt“, sagte ein Polizeisprecher der dpa. Zuvor hatten bereits Medien wie Radio Köln, die „Kölnische Rundschau“, der „Kölner Stadt-Anzeiger“ und die „Bild“ über entsprechende Ermittlungen berichtet.

Anlass für die Ermittlungen ist ein Vorfall im Nachgang von Podolskis Abschiedsspiel am 10. Oktober im Stadion seines ehemaligen Vereins 1. FC Köln. Der 39-Jährige feierte mit den Fans und hielt dabei eine brennende Fackel in der Hand. Die Szene war live im Fernsehen zu sehen und auch in den sozialen Medien kursierten Bilder davon.

Das Abbrennen von Pyrotechnik ist in deutschen Stadien verboten und stellt eine Ordnungswidrigkeit dar. Lediglich wenn dadurch andere Menschen gefährdet oder verletzt werden, handelt es sich um eine Straftat. Nach Erkenntnissen der Polizei war dies bei Podolskis Aktion nicht der Fall. Die Stadt Köln ist nun für das weitere Vorgehen und die Festsetzung eines möglichen Bußgeldes zuständig.

Quelle: https://www.zeit.de/news/2024-10/22/podolski-droht-bussgeld-der-stadt-koeln-wegen-pyrotechnik

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