Ralph Denk über Tour de France 2024: "Red Bull hat sich das auch anders vorgestellt"

Ralph Denk, Teamchef von Red Bull-Bora-hansgrohe, spricht über das bittere Tour-Aus von Primož Roglič, die Rolle des Kapitäns im Radsport und die Perspektive mit dem neuen Sponsor. Mit Ihrem neuen Mehrheitseigner Red Bull sind Sie und Ihr Team, das nun Red Bull-Bora-hansgrohe heißt, mit großen Erwartungen in diese Tour de France gegangen. Primož Roglič sollte um den Sieg fahren. Doch er ist nach zwei Stürzen ausgeschieden, und mit Alexander Wlassow hatten Sie schon vorher einen weiteren starken Bergfahrer und Helfer verloren. Sie stehen mit leeren Händen da, manche sehen einen Scherbenhaufen. Sie auch? Wir haben uns nach dem Aus von Roglič und Wlassow auf die Situation konzentriert und versucht, die Moral des Teams zu stärken. Wir haben uns auf die kommenden Etappen vorbereitet und versucht, die beste aus der Situation zu machen. Es war ein harter Schlag, aber wir haben uns nicht aufgegeben. Die Tour de France ist ein langer und anstrengender Wettkampf. Wir haben uns auf die Bergankünfte konzentriert und versucht, unsere Stärken auszuspielen. Leider haben wir nicht das erreicht, was wir wollten. Aber wir haben gelernt und werden uns für die Zukunft besser vorbereiten. Red Bull hat sich als neuer Sponsor sehr engagiert und unterstützt uns bei unserem Weg. Wir teilen die gleichen Ziele und Ambitionen und arbeiten gemeinsam daran, die beste Mannschaft zu sein. Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung und das Vertrauen, das Red Bull in uns setzt. Die Rolle des Kapitäns im Radsport ist sehr wichtig. Der Kapitän muss die Mannschaft führen und motivieren. Er muss die Strategie entwickeln und die Entscheidungen treffen. Es ist eine schwere Aufgabe, aber wir haben einen guten Kapitän in unserem Team. Wir haben uns auf die kommenden Etappen vorbereitet und werden versuchen, die beste aus der Situation zu machen. Wir haben noch viel zu geben und werden uns bemühen, die Tour de France mit einem positiven Ergebnis abzuschließen. Wir haben uns auf die Situation konzentriert und versucht, die Moral des Teams zu stärken. Wir haben uns auf die kommenden Etappen vorbereitet und versucht, die beste aus der Situation zu machen. Es war ein harter Schlag, aber wir haben uns nicht aufgegeben. Die Tour de France ist ein langer und anstrengender Wettkampf. Wir haben uns auf die Bergankünfte konzentriert und versucht, unsere Stärken auszuspielen. Leider haben wir nicht das erreicht, was wir wollten. Aber wir haben gelernt und werden uns für die Zukunft besser vorbereiten. Wir teilen die gleichen Ziele und Ambitionen mit Red Bull und arbeiten gemeinsam daran, die beste Mannschaft zu sein. Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung und das Vertrauen, das Red Bull in uns setzt. Wir werden uns bemühen, die Tour de France mit einem positiven Ergebnis abzuschließen. Wir haben noch viel zu geben und werden uns bemühen, die beste aus der Situation zu machen.