19.10.2024
Suche nach Blindgängern in Planten un Blomen

Blindgänger: Suche nach Kampfmitteln in Planten un Blomen

Teile des Parks bleiben für zwei Tage geschlossen. Foto: © Georg Wendt/dpa

Immer wieder werden in Hamburg Blindgänger aus Kriegszeiten gefunden. Wegen Kampfmittelsondierungen werden Teile des Parks Planten un Blomen am Dienstag und Mittwoch geschlossen.

Der Kampfmittelräumdienst hatte vor Wochen im Hamburger Park Planten un Blomen auf Luftbildern verdächtige Flächen entdeckt. Um sie genauer zu untersuchen, bleibt die Parkfläche am Dienstag und Mittwoch zwischen Messe, Dammtor und Marseiller Promenade geschlossen, wie das Bezirksamt Mitte mitteilte. Der Alte Botanische Garten und die Wallanlagen bleiben geöffnet.

Nach dem Freilegen kann demnach festgestellt werden, ob es sich um Kampfmittel oder andere Gegenstände handelt. Bei einem möglichen Kampfmittelfund erarbeitet der Kampfmittelräumdienst zusammen mit der Polizei, der Feuerwehr und dem Bezirksamt Hamburg-Mitte einen Evakuierungsplan und informiert die Anwohnerschaft. "In Abstimmung mit der Feuerwehr war bereits im Juni geplant worden, die Ausgrabung erst nach der EM stattfinden zu lassen, wenn die Einsatzkräfte wieder mehr freie Kapazitäten haben", sagte Elsa Scholz, Sprecherin des Bezirksamts Mitte.

Die Suche nach Blindgängern

In Hamburg werden immer wieder Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Im Juni wurden auch verdächtige Flächen in Planten un Blomen entdeckt. Zur Ausgrabung werden Teile des Parks in der kommenden Woche für zwei Tage geschlossen.

Der Kampfmittelräumdienst hat im Hamburger Park Planten un Blomen auf Luftbildern verdächtige Flächen entdeckt. Um sie genauer zu untersuchen, bleibt die Parkfläche am 16. und 17. Juli zwischen Messe, Dammtor und Marseiller Promenade geschlossen, wie das Bezirksamt Mitte mitteilte. Der Alte Botanische Garten und die Wallanlagen bleiben geöffnet.

Parkfläche bleibt am 16. und 17. Juli geschlossen

Nach dem Freilegen kann demnach festgestellt werden, ob es sich um Kampfmittel oder andere Gegenstände handelt. Bei einem möglichen Kampfmittelfund erarbeitet der Kampfmittelräumdienst zusammen mit der Polizei, der Feuerwehr und dem Bezirksamt Hamburg-Mitte einen Evakuierungsplan und informiert die Anwohnerschaft.

"In Abstimmung mit der Feuerwehr war bereits im Juni geplant worden, die Ausgrabung erst nach der EM stattfinden zu lassen, wenn die Einsatzkräfte wieder mehr freie Kapazitäten haben", sagte Elsa Scholz, Sprecherin des Bezirksamts Mitte.

Die Suche nach Blindgängern ist ein wichtiger Teil der Aufarbeitung der Vergangenheit. Durch die Entdeckung von Kampfmitteln können Menschenleben gerettet werden.

Die Stadt Hamburg bemüht sich, alle noch vorhandenen Blindgänger zu finden und zu entschärften. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Stadt sicherer zu machen.

Die Suche nach Blindgängern ist ein komplexer Prozess, der viel Zeit und Aufwand erfordert. Doch es ist wichtig, dass diese Arbeit durchgeführt wird, um die Stadt sicherer zu machen.

Durch die Entdeckung von Blindgängern können Menschenleben gerettet werden. Es ist wichtig, dass die Stadt Hamburg weiterhin alles tut, um die noch vorhandenen Blindgänger zu finden und zu entschärften.

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