Ein lebensgroßer Kuchen, der die US-amerikanische Sängerin Taylor Swift darstellen sollte, ist bei einem Transport zu einer Backmesse im englischen Birmingham beschädigt worden. Wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) berichtet, brachen dem Kunstwerk die Hände ab. Die ZEIT berichtete ebenfalls über den Vorfall.
Der Kuchen, der Swift in einem ihrer für ihre „Eras“-Tour typischen Bodys zeigt, wurde von einer Tortenkünstlerin für die „Cake International“-Messe gestaltet. Der Transport in einem Van erwies sich jedoch als fatal für die filigranen Hände der Zuckerfigur. Laut dpa-Meldung, die unter anderem von der Süddeutschen Zeitung (SZ) veröffentlicht wurde, lehnte die Figur nach dem Transport zudem zur Seite und konnte somit nicht mehr am Wettbewerb teilnehmen.
Die „Cake International“ in Birmingham ist bekannt für ihre aufwendigen und kunstvollen Backkreationen. Neben dem Swift-Kuchen waren unter anderem auch eine Kuchenstatue von Königin Elizabeth I. und eine von König Charles III. ausgestellt, wie die dpa berichtet. Radio Erft (Radio Erft) nahm die Meldung ebenfalls auf.
Der Vorfall mit dem Taylor-Swift-Kuchen wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen beim Transport solcher filigranen Kunstwerke. Trotz des Missgeschicks dürfte die Messe weiterhin zahlreiche Besucher anziehen, die die beeindruckenden Backkreationen bestaunen wollen. Die Westdeutsche Zeitung (WZ) dokumentierte den Vorfall mit Bildern des beschädigten Kuchens.
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