Dichte Nebelschwaden und hartnäckige Wolken prägen das Wetterbild in Nordrhein-Westfalen. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilt, bleibt es zur Wochenmitte herbstlich trüb. Auch tagsüber rechnet der DWD mit zähem Nebel und Hochnebelfeldern, die die Sonne nur selten durchlassen. Vereinzelt kann es zu Sprühregen kommen. Die Temperaturen erreichen maximal 14 bis 16 Grad. Diese Information wurde unter anderem von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) verbreitet, wie die Zeit (zeit.de am 30. Oktober 2024 berichtete.
Auch in der Nacht zum Donnerstag erwarten die Meteorologen gebietsweise Nebel. Am Donnerstag selbst soll es überwiegend wolkig bleiben. Die Höchstwerte liegen zwischen 13 und 16 Grad. Auch der Freitag verspricht keine Wetterbesserung. Der DWD prognostiziert überwiegend wolkenverhangenen Himmel, stellenweise kann es sogar ganztägig neblig-trüb bleiben. Ähnliche Informationen wurden auch von anderen Medien wie der Rheinischen Post (rp-online.de) und der Süddeutschen Zeitung (sueddeutsche.de) veröffentlicht.
Die andauernde Hochdruckwetterlage ist verantwortlich für die zähen Nebel- und Hochnebelfelder. Die fehlende Luftbewegung verhindert ein Aufklaren der Nebeldecke. Die Sonne hat kaum eine Chance, die dichten Wolken zu durchbrechen. Die Temperaturen bleiben dementsprechend kühl. Die geringe Sonneneinstrahlung trägt zusätzlich dazu bei, dass sich der Nebel nur langsam auflöst.
Ob sich die Wetterlage am Wochenende ändert, ist noch ungewiss. Die Prognosen des DWD deuten darauf hin, dass die Wolken weiterhin dominieren werden. Die Wahrscheinlichkeit für längere sonnige Abschnitte ist gering. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Hochdruckwetterlage auflöst und damit die Chance auf sonnigeres Wetter steigt. Mehrere Medien, darunter auch die Westdeutsche Zeitung (wz.de) und stern.de (stern.de) berichteten ebenfalls über das trübe Herbstwetter.
Bei Nebel ist im Straßenverkehr besondere Vorsicht geboten. Die Sichtweite kann stark eingeschränkt sein. Passen Sie Ihre Geschwindigkeit den Bedingungen an und halten Sie ausreichend Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Schalten Sie das Nebellicht ein. Auch Fußgänger und Radfahrer sollten auf ihre Sichtbarkeit achten und helle Kleidung tragen.
- zeit.de
- wz.de
- stern.de
- dpa
